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18.09.2025
18:30 Uhr

Immobilienmarkt im Sinkflug: Große Koalition versagt beim versprochenen Wohnungsbau-Turbo

Die deutsche Immobilienbranche erlebt eine herbe Enttäuschung. Nach nur wenigen Monaten unter der neuen Großen Koalition ist die anfängliche Hoffnung auf eine Wende am Wohnungsmarkt bereits wieder verflogen. Eine aktuelle Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) gemeinsam mit dem Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) zeichnet ein düsteres Bild der Branchenstimmung.

Ernüchternde Zahlen nach dem Regierungswechsel

Die Umfrage unter 1.200 Immobilienunternehmen offenbart einen dramatischen Stimmungseinbruch. Die Erwartungen der Branche sanken um beachtliche 4,1 Punkte auf magere 24,8 Punkte. Was als Aufbruch unter Friedrich Merz begann, entpuppt sich zunehmend als Fortsetzung der gescheiterten Wohnungspolitik der Vorgängerregierung.

Michael Voigtländer, renommierter Immobilienexperte des IW, bringt es auf den Punkt: Die anfängliche Aufbruchstimmung nach dem Regierungswechsel sei bereits wieder verflogen, vielerorts mache sich Ernüchterung breit. Diese Einschätzung dürfte besonders bitter für all jene sein, die sich von der CDU-geführten Regierung endlich eine vernünftige Wohnungsbaupolitik erhofft hatten.

Der gescheiterte "Wohnungsbau-Turbo"

Besonders vernichtend fällt das Urteil der Branche über den vollmundig angekündigten "Wohnungsbau-Turbo" der Bundesregierung aus. Gerade einmal fünf Prozent der befragten Manager glauben noch daran, dass diese Initiative das Potenzial besitzt, den angespannten Wohnungsmarkt zu entspannen. Ein Armutszeugnis für die Große Koalition, die mit großen Versprechen angetreten war.

"Es braucht einen echten Turbo und strukturelle Reformen - kein Klein-Klein", kritisiert ZIA-Präsidentin Iris Schöberl die halbherzigen Bemühungen der Bundesregierung.

Die wahren Ursachen der Misere

Die Gründe für das Versagen am Immobilienmarkt liegen auf der Hand: Jahrelange ideologische Experimente der Ampel-Koalition haben tiefe Spuren hinterlassen. Überbordende Bauvorschriften, ausufernde Energiestandards und eine realitätsferne Klimapolitik haben das Bauen in Deutschland nahezu unbezahlbar gemacht. Die neue Regierung scheint diese Fehler fortzusetzen, anstatt endlich den Mut zu beweisen, radikal umzusteuern.

Während die Politik von "bezahlbarem Wohnraum" schwadroniert, explodieren die Baukosten weiter. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen - trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik geht zu Lasten der Bürger und verschärft die Wohnungsnot zusätzlich.

Ein Teufelskreis aus Regulierung und Stagnation

Die Immobilienbranche steckt in einem Teufelskreis fest: Hohe Zinsen, explodierende Baukosten und eine überregulierende Politik lähmen den Markt. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Wohnraum durch die anhaltende Migration weiter an. Die Folge: Immer mehr Deutsche können sich den Traum von den eigenen vier Wänden nicht mehr leisten.

Was Deutschland jetzt bräuchte, wären mutige Reformen: Entbürokratisierung, Senkung der Baustandards auf ein vernünftiges Maß und vor allem eine Abkehr von der ideologiegetriebenen Klimapolitik im Bausektor. Doch davon ist bei der Großen Koalition nichts zu sehen. Stattdessen wird weiter an Symptomen herumgedoktert, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser düsteren Aussichten am Immobilienmarkt und der fortschreitenden Geldentwertung durch die ausufernde Schuldenpolitik gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Fehlentscheidungen - ein Aspekt, der in Zeiten wie diesen nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und seine Anlageentscheidungen selbst treffen. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die auf Basis dieses Artikels getroffen werden.

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