
Industriestandort Deutschland bröckelt: Tesla schnappt sich Überreste des insolventen Maschinenbauers Manz
In einer Zeit, in der Insolvenzen in Deutschland auf einem besorgniserregenden Rekordhoch sind, zeichnet sich ein weiteres düsteres Kapitel in der deutschen Industriegeschichte ab. Der traditionsreiche Maschinenbauer Manz, einst ein Vorzeigeunternehmen des deutschen Mittelstands, wird nun zum Übernahmekandidat für den US-Giganten Tesla.
Ausverkauf deutscher Ingenieurskunst
Die Tesla Automation GmbH, eine Tochtergesellschaft des amerikanischen Elektroautobauers, übernimmt mehr als 300 Beschäftigte sowie die entsprechenden Anlagen am Standort Reutlingen. Was auf den ersten Blick wie eine Rettung erscheinen mag, offenbart bei genauerem Hinsehen die zunehmende Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von ausländischen Investoren.
Gescheiterte Transformation zur E-Mobilität
Besonders bitter ist die Entwicklung vor dem Hintergrund der von der Bundesregierung forcierten Transformation zur E-Mobilität. Ausgerechnet Manz, ein Unternehmen, das sich auf die Belieferung der Automobilindustrie und Batteriefertigung spezialisiert hatte, konnte die hochgesteckten Erwartungen im Bereich der Elektromobilität nicht erfüllen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die überhastete Verkehrswende der Ampel-Regierung nicht nur Verbraucher, sondern auch etablierte Unternehmen überfordert.
Soziale Kälte trotz grüner Wärmewende
Während sich etwa 300 Mitarbeiter auf ihre Zukunft unter amerikanischer Führung einstellen müssen, stehen rund 100 weitere Beschäftigte vor dem beruflichen Aus. Ihnen bleibt nur der Gang in eine Transfergesellschaft - ein schwacher Trost in Zeiten explodierender Lebenshaltungskosten und einer sich verschärfenden Wirtschaftskrise.
Dramatische Zahlen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei einem Umsatz von 250 Millionen Euro im Jahr 2023 schrieb das Unternehmen rote Zahlen. Von ehemals 1.200 Mitarbeitern weltweit, davon 400 in Deutschland, bleiben nun nur Bruchteile übrig. Die Anteilseigner dürften bei der Abwicklung komplett leer ausgehen - ein weiterer Beweis für die zunehmende Erosion deutschen Produktivkapitals.
Die Übernahme durch Tesla mag zwar einige Arbeitsplätze retten, ist aber gleichzeitig ein Symptom für den schleichenden Ausverkauf deutscher Industriekompetenz.
Düstere Aussichten für 2025
Der Fall Manz reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Firmenpleiten. Experten warnen, dass die Insolvenzwelle 2025 ihren Höhepunkt noch nicht erreicht haben könnte. Die verfehlte Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, gekennzeichnet durch überbordende Bürokratie, ideologiegetriebene Energiepolitik und mangelnde Unterstützung des Mittelstands, trägt maßgeblich zu dieser Entwicklung bei.

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