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11.08.2025
18:23 Uhr

Inflationswelle rollt weiter: Während Deutschland zahlt, profitieren andere

Die globale Inflationskrise, die durch die verfehlte Corona-Politik und den Ukraine-Konflikt ausgelöst wurde, zeigt auch 2025 keine Anzeichen einer echten Entspannung. Während westliche Regierungen ihren Bürgern weismachen wollen, die Teuerung sei unter Kontrolle, sprechen die Zahlen des Internationalen Währungsfonds eine andere Sprache.

Das Märchen von der gebändigten Inflation

Laut IWF-Prognosen soll die Inflation in den Industrieländern 2025 bei 2,5 Prozent liegen – ein Wert, der zwar niedriger ist als die katastrophalen 7,3 Prozent von 2022, aber immer noch über dem propagierten Zwei-Prozent-Ziel liegt. In Entwicklungsländern sieht es mit erwarteten 5,5 Prozent noch düsterer aus. Besonders brisant: Diese Zahlen dürften geschönt sein, wie die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hat.

Die Realität in deutschen Supermärkten und an den Tankstellen spricht eine deutlichere Sprache als jede Statistik. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, werden die Bürger die Zeche zahlen müssen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.

Gewinner und Verlierer der globalen Geldflut

Während 30 Länder angeblich zur Zielinflation zurückgekehrt sein sollen, leiden andere Regionen unter zweistelligen Teuerungsraten. Osteuropa kämpft mit 13,5 Prozent, Afrika südlich der Sahara mit 13,3 Prozent. Länder wie Venezuela, Sudan und Simbabwe versinken mit Inflationsraten zwischen 43 und 180 Prozent im wirtschaftlichen Chaos.

Die wahren Ursachen der Inflation – die maßlose Gelddruckerei der Zentralbanken und die destruktive Lockdown-Politik – werden von den Verantwortlichen konsequent verschwiegen.

Besonders perfide: Während normale Bürger unter der Geldentwertung leiden, profitieren Vermögende, die ihr Kapital in Sachwerte wie physisches Gold und Silber umgeschichtet haben. Diese Edelmetalle haben sich einmal mehr als krisenfester Inflationsschutz bewährt.

Die Rechnung kommt – garantiert

Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich: Die Politik des billigen Geldes und der Staatsschulden führt unweigerlich in die Sackgasse. Die neue Bundesregierung setzt mit ihrem Sondervermögen genau diese verheerende Politik fort. Die im Grundgesetz verankerte "Klimaneutralität bis 2045" wird weitere Billionen verschlingen – Geld, das über Inflation und Steuern von den Bürgern eingetrieben werden wird.

Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Beschwichtigungen der Politik vertrauen. Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten galoppierender Inflation und ausufernder Staatsschulden waren physische Edelmetalle stets der sichere Hafen. Gold und Silber kennen keine Insolvenz und keine Entwertung durch Gelddruckerei. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Folgen einer Politik, die längst jedes Maß verloren hat.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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