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27.07.2025
07:34 Uhr

Israel gewährt humanitäre Atempause – doch wer trägt die wahre Verantwortung für das Leid in Gaza?

Die israelischen Streitkräfte kündigten am Sonntagmorgen eine sogenannte „taktische Pause" in drei Gebieten des Gazastreifens an. Von 10 bis 20 Uhr täglich sollen die Kampfhandlungen in Muwasi, Deir al-Balah und Gaza-Stadt ruhen. Ein Schritt, der angesichts der katastrophalen humanitären Lage längst überfällig scheint – und doch wirft er mehr Fragen auf, als er beantwortet.

Humanitäre Geste oder strategisches Kalkül?

Israel begründet die Feuerpause mit der Notwendigkeit, sichere Korridore für Hilfslieferungen zu schaffen. Über den Nachrichtendienst Telegram teilte die Armee mit, dass „sichere Routen für Konvois mit humanitären Hilfslieferungen ausgewiesen werden" sollen. Zusätzlich seien Hilfsgüterabwürfe aus der Luft wieder aufgenommen worden. Ein nobles Unterfangen, könnte man meinen – wäre da nicht die bittere Ironie, dass genau jene, die diese Hilfe nun gewähren, zuvor die Bedingungen geschaffen haben, die sie notwendig machen.

Die internationale Gemeinschaft übt scharfe Kritik an Israels Vorgehen. Mehr als hundert Hilfsorganisationen warnten eindringlich vor einem drohenden „massenhaften Verhungern" im Gazastreifen. Doch während die Weltöffentlichkeit mit erhobenem Zeigefinger auf Israel zeigt, gerät eine entscheidende Frage in den Hintergrund: Wer trägt die eigentliche Verantwortung für das Elend der palästinensischen Zivilbevölkerung?

Die vergessene Wahrheit über den 7. Oktober

Es ist bemerkenswert, wie schnell die Erinnerung an den barbarischen Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 verblasst. An jenem schwarzen Tag wurden israelische Zivilisten brutal ermordet, Frauen geschändet, Kinder entführt. Noch immer befinden sich israelische Geiseln in den Händen der Terroristen – ein Umstand, der in der aktuellen Berichterstattung gerne unter den Teppich gekehrt wird.

„Der Krieg könnte in einer Stunde beendet sein: Geiseln freilassen und Hamas-Kämpfer der internationalen Gerichtsbarkeit zuführen."

Diese simple Wahrheit scheint in den Hallen der UN und in den Redaktionsstuben westlicher Medien auf taube Ohren zu stoßen. Stattdessen wird Israel als Aggressor dargestellt, während die Hamas – eine Organisation, die ihre eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde missbraucht – zur Opferrolle stilisiert wird.

Die Doppelmoral der internationalen Gemeinschaft

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Vehemenz internationale Organisationen Israel kritisieren, während sie gleichzeitig die Verantwortung der Hamas konsequent ausblenden. Die Terrororganisation, die Milliarden an Hilfsgeldern in Terrortunnel und Waffen investiert statt in die Versorgung der eigenen Bevölkerung, wird mit Samthandschuhen angefasst. Ihre Hintermänner, die Milliardäre in Katar, genießen derweil ihren Luxus, während die Menschen in Gaza leiden.

Die „taktische Pause" Israels ist ein Zeichen des guten Willens – ein Zeichen, das von der Gegenseite noch nie erwidert wurde. Hat die Hamas jemals eine Feuerpause eingehalten? Hat sie jemals humanitäre Korridore für israelische Zivilisten geschaffen? Die Antwort kennt jeder, der sich auch nur oberflächlich mit dem Konflikt beschäftigt hat.

Ein Konflikt ohne einfache Lösungen

Die Situation im Gazastreifen ist zweifellos tragisch. Doch wer die Komplexität dieses Konflikts auf simple Täter-Opfer-Schemata reduziert, wird der Realität nicht gerecht. Israel steht vor der unmöglichen Aufgabe, seine Bevölkerung vor Terrorangriffen zu schützen und gleichzeitig humanitäre Standards zu wahren – Standards, die von der Gegenseite mit Füßen getreten werden.

Die angekündigte Feuerpause mag ein kleiner Lichtblick sein. Doch solange die Hamas an der Macht bleibt und ihre Vernichtungsfantasien gegen Israel hegt, wird es keinen dauerhaften Frieden geben. Die internationale Gemeinschaft täte gut daran, ihre moralische Empörung dorthin zu richten, wo sie hingehört: zu den wahren Verursachern des Leids.

Hinweis: Dieser Artikel gibt die Meinung unserer Redaktion wieder. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren.

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