
Israel: Wachsende Bedrohung durch Hisbollah und Hamas
Die politische Situation in Israel spitzt sich zu. Die Bedrohung durch die Hisbollah im Libanon und die Hamas im Gazastreifen lässt die Sorge vor einem Zweifrontenkrieg wachsen. Die Hisbollah, eine Miliz, die wie eine reguläre Armee ausgebildet und wie ein Staat ausgerüstet ist, scheint gezielt israelische Kräfte zu binden, die dann bei einer Offensive im Gaza-Gebiet fehlen würden.
Steigende Spannungen an der Grenze
Die Hisbollah scheint gezielt an mehreren Stellen aktiv zu werden, um möglichst viele Kräfte der israelischen Armee im Norden des Landes zu binden. Die israelische Armee wirft der Hisbollah-Miliz vor, die Spannungen an der Grenze bewusst zu schüren, um eine israelische Bodenoffensive zu verhindern.
Die Hamas, die radikal-islamische Organisation, die den Gazastreifen kontrolliert, führt ihre Angriffe fort. Der Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen dauert an, und selbst im Zentralraum rund um Tel Aviv gibt es Alarm.
Die Hisbollah: Eine mächtige Miliz
Die Hisbollah verfügt nach Expertenschätzungen über ein Arsenal von bis zu 150.000 Raketen. Darunter befinden sich 500 Mittel- und Langstreckenwaffen mit einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern, die sogar den Großraum Tel Aviv erreichen könnten. Damit verfügt die Miliz über mehr Feuerkraft als die meisten europäischen Länder zusammengenommen, so Yaakov Amidror vom Begin-Sadat-Institut für strategische Studien.
Das Zentrum für internationale strategische Studien in Washington beschreibt die Hisbollah als "den am stärksten bewaffneten nichtstaatlichen Akteur" der Welt.
Die Rolle des Iran
Die Hisbollah wird von Iran finanziert und ausgerüstet. Der Einfluss des Iran wurde bei einem Auftritt des iranischen Außenministers Hossein Amir-Abdollahian deutlich, als er nach einem Treffen mit Hisbollah-Vertretern in Beirut sagte: "Jeder hat Szenarien entworfen, und jeder hat die Hand am Abzug".
Israelische Reaktion
Auch in Israel wird die Entwicklung mit Sorge betrachtet. Verteidigungsminister Joav Gallant versicherte: "Wir haben kein Interesse an einem Krieg im Norden, wir wollen die Situation nicht eskalieren lassen." Sollte die Hisbollah den Kriegspfad einschlagen, würde sie einen hohen Preis dafür zahlen.
Die zunehmende Bedrohung durch Hisbollah und Hamas wirft Fragen nach der Sicherheit Israels und der Stabilität in der Region auf. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt und welche Folgen dies für die internationale Gemeinschaft haben wird.

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