
Justiz mit zweierlei Maß: Atomkraft-Aktivist bestraft, während Klimakleber straffrei ausgehen
Die deutsche Justiz offenbart einmal mehr ihre ideologische Schlagseite. Während sogenannte Klimaaktivisten regelmäßig straffrei davonkommen, wenn sie Autobahnen blockieren, Flughäfen lahmlegen oder Kunstwerke beschädigen, wurde nun ein Kernkraft-Befürworter zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt. Sein Vergehen? Er wollte die sinnlose Zerstörung funktionsfähiger Infrastruktur verhindern.
Der Fall Andreas Fichtner: Ein Patriot vor Gericht
Andreas Fichtner, in Kreisen vernünftiger Energiepolitik als "Atom-Andi" bekannt, stand am Donnerstag vor dem Amtsgericht Schweinfurt. Der Vorwurf: Hausfriedensbruch. Am 16. August 2024 hatte er aus Protest gegen die geplante Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Grafenrheinfeld einen benachbarten Strommast erklommen. Die für 18:30 Uhr angesetzte Sprengung verzögerte sich dadurch um etwa eineinhalb Stunden.
Das Gericht verurteilte Fichtner zu 80 Tagessätzen – eine Verschärfung gegenüber dem ursprünglichen Strafbefehl von 60 Tagessätzen à 50 Euro. Doch damit nicht genug: Die Eon-Tochter PreussenElektra fordert auf zivilrechtlichem Weg Schadensersatz, und auch die Polizei macht Einsatzkosten geltend. Ein Mann, der sich für die Energiesicherheit Deutschlands einsetzt, soll finanziell ruiniert werden.
Die Doppelmoral der deutschen Justiz
Besonders bitter stößt die Härte des Urteils auf, wenn man sie mit der nachsichtigen Behandlung linker Aktivisten vergleicht. Klimakleber, die den Berufsverkehr lahmlegen und damit das Leben von Millionen Menschen beeinträchtigen, kommen regelmäßig mit symbolischen Strafen davon – wenn überhaupt. Blockierer von Tagebauen werden als Helden gefeiert, Besetzer von Tesla-Fabriken erhalten mediale Unterstützung.
„Was ist der Unterschied zwischen einem 'guten' und einem 'bösen' Aktivisten?", fragte ein Kommentator unter dem Originalbericht treffend. Die Antwort liefert dieser Fall: Es kommt darauf an, ob man die grün-linke Ideologie unterstützt oder sich für vernünftige Energiepolitik einsetzt.
Die wahren Verbrecher sitzen in Berlin
Während Fichtner vor Gericht stand, bleiben die wahren Verantwortlichen für die Energiekrise unbehelligt. Die Politiker, die funktionstüchtige Kernkraftwerke abschalten ließen, während Deutschland in eine Energiekrise schlittert, müssen sich nicht verantworten. Die mutwillige Zerstörung von Milliardenwerten an Infrastruktur – nichts anderes als Sabotage am eigenen Land – wird nicht geahndet.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Die Zeche zahlen kommende Generationen durch höhere Steuern und Abgaben. Gleichzeitig werden intakte Kraftwerke gesprengt, die uns vor Stromausfällen und explodierenden Energiepreisen schützen könnten.
Ein Held unserer Zeit
Andreas Fichtner mag vor Gericht als Straftäter dastehen, doch in Wahrheit ist er ein Held. Er riskierte seine finanzielle Existenz, um auf den Wahnsinn der deutschen Energiepolitik aufmerksam zu machen. Während andere schweigen oder wegschauen, handelte er.
Unterstützer haben bereits eine Spendenkampagne gestartet, um seine Anwalts- und Prozesskosten zu decken. Es ist ein Zeichen der Solidarität vernünftiger Bürger, die erkannt haben, dass hier ein Unrecht geschieht. Fichtner kündigte an, gegen das Urteil Rechtsmittel einzulegen – ein mutiger Schritt, der weitere Kosten verursachen wird.
Die Zukunft wird uns recht geben
In wenigen Jahren, wenn die Lichter ausgehen und die Industrieproduktion stillsteht, werden wir Menschen wie Andreas Fichtner Denkmäler errichten. Dann wird man sich fragen, wie es so weit kommen konnte. Wie konnte eine Nation, die einst für ihre Ingenieurskunst bewundert wurde, ihre eigene Energieinfrastruktur zerstören?
Die Antwort liegt in der ideologischen Verblendung einer politischen Klasse, die lieber dem grünen Zeitgeist huldigt, als vernünftige Entscheidungen zu treffen. Und in einer Justiz, die mit zweierlei Maß misst – hart gegen Patrioten, nachsichtig gegen linke Chaoten.
Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierenden Energiekosten und die drohende Deindustrialisierung sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur unsere Meinung, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Zustände nicht länger akzeptieren will.

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