
Kanzler Merz knickt ein: Milliardenschwere Rentengarantie trotz massivem Widerstand aus eigenen Reihen
Was ist nur aus der einst stolzen Union geworden? Bundeskanzler Friedrich Merz, der sich im Wahlkampf noch als Erneuerer präsentierte, zeigt nun sein wahres Gesicht: Ein Kanzler ohne Rückgrat, der beim ersten Gegenwind aus der SPD-Ecke sofort einknickt. Die jüngste Kapitulation in der Rentenfrage offenbart schonungslos, wie sehr die CDU unter seiner Führung zu einem zahnlosen Tiger verkommen ist.
Das Milliardengeschenk auf Kosten künftiger Generationen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 24 Milliarden Euro soll die sogenannte Rentengarantie bis 2031 kosten. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Bis 2040 würden sich die zusätzlichen Ausgaben auf schwindelerregende 115 Milliarden Euro summieren. Geld, das Deutschland nicht hat. Geld, das unsere Kinder und Enkelkinder aufbringen müssen. Und wofür? Für ein Rentenniveau von gerade einmal 48 Prozent – nicht einmal die Hälfte des früheren Einkommens.
Man könnte meinen, Merz hätte aus den Fehlern seiner Vorgängerin gelernt. Doch weit gefehlt. Wie einst Angela Merkel, die die CDU systematisch nach links rückte, folgt auch er brav dem Kurs der Sozialdemokraten. Die Große Koalition entpuppt sich einmal mehr als das, was sie schon immer war: Eine SPD-Regierung mit christdemokratischem Feigenblatt.
Die Junge Gruppe zeigt Rückgrat – Merz versagt
Immerhin gibt es noch 18 mutige Abgeordnete der CDU/CSU-Fraktion, die sich diesem Wahnsinn entgegenstellen. Die "Junge Gruppe" hat erkannt, was auf dem Spiel steht: Die Zukunft unseres Landes. Sie werfen Arbeitsministerin Bärbel Bas völlig zu Recht vor, über den Koalitionsvertrag hinauszugehen. Doch was macht unser Kanzler? Statt seine jungen Parteikollegen zu unterstützen, die noch einen Funken Verantwortungsbewusstsein zeigen, lässt er sich von SPD-Vizekanzler Lars Klingbeil die Leviten lesen.
Das Bild, das sich hier zeigt, könnte beschämender nicht sein: Ein CDU-Kanzler, der vor einem SPD-Politiker kuscht, dessen Partei bei der letzten Wahl gerade einmal auf dem dritten Platz landete. Klingbeil musste nur mit dem Finger schnipsen, und schon sprang das Kanzleramt. Die Unterwerfung war komplett.
Söders Verrat an konservativen Werten
Besonders bitter: Auch CSU-Chef Markus Söder, einst als konservatives Bollwerk gefeiert, reiht sich in die Riege der Umfaller ein. Der Mann, der sich gerne als starker Mann Bayerns inszeniert, zeigt sich in Wahrheit als Wendehals erster Güte. Seine Unterstützung für das gesamte Rentenpaket ist nichts anderes als ein Verrat an den Prinzipien, für die die CSU einst stand.
Was ist aus der Union geworden, die einmal für solide Haushaltsführung und Generationengerechtigkeit stand? Heute wirft sie mit Milliarden um sich, als gäbe es kein Morgen. Dabei hatte Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in einer endlosen Reihe von Wortbrüchen.
Die wahren Kosten der politischen Feigheit
Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert – man denke nur an die endlosen Zahlungen in die Ukraine oder die wahnwitzigen Kosten der sogenannten Energiewende – fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. Unsere Infrastruktur verfällt, die Bildung liegt am Boden, und die innere Sicherheit ist längst nicht mehr gewährleistet. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, kauft sich die Regierung lieber mit Rentengeschenken die Stimmen der älteren Generation.
Die bittere Ironie dabei: Selbst mit diesem Milliardenpaket bleibt das Rentenniveau bei mickrigen 48 Prozent. Zum Vergleich: Die Pensionsansprüche der Beamten liegen bei über 70 Prozent. Die Zwei-Klassen-Gesellschaft, die unsere Politiker geschaffen haben, könnte offensichtlicher nicht sein.
Ein Kanzler ohne Vision
Friedrich Merz hatte die historische Chance, Deutschland aus der Sackgasse zu führen, in die es durch jahrelange Fehlpolitik geraten ist. Stattdessen erweist er sich als schwacher Kanzler, der lieber den Weg des geringsten Widerstands geht. Seine Kapitulation in der Rentenfrage ist symptomatisch für eine Politik, die nur noch auf Sicht fährt und jegliche Weitsicht vermissen lässt.
Die deutsche Politik braucht dringend eine grundlegende Erneuerung. Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Große Koalition hat eindrucksvoll bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage ist. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen und Parteien wählen, die noch wissen, was Verantwortung für kommende Generationen bedeutet.
Eines steht fest: Mit dieser Art von Politik manövriert sich Deutschland immer tiefer in die Krise. Die Rechnung werden unsere Kinder und Enkelkinder bezahlen müssen – in Form von noch höheren Steuern, noch mehr Schulden und einem Rentensystem, das endgültig kollabiert ist. Aber das scheint unseren aktuellen Kanzler nicht zu kümmern. Hauptsache, die SPD ist zufrieden.
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