
Kanzler Merz mit klarer Ansage: Schluss mit Kuschel-Arbeitszeit!
Die Zeiten des bequemen Ausruhens und der Work-Life-Balance neigen sich dem Ende zu. Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz (69, CDU) macht unmissverständlich klar, wohin die Reise für Deutschland gehen soll: zurück zu mehr Leistungsbereitschaft und Arbeitsmoral. In seiner mit Spannung erwarteten ersten Regierungserklärung im Bundestag kündigt der neue Regierungschef einen radikalen Kurswechsel an.
Klare Kante gegen den Wohlstands-Schlendrian
Mit deutlichen Worten rechnet Merz mit der bisherigen Entwicklung ab: "Wir müssen in diesem Land wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten". Eine unmissverständliche Absage an die in letzter Zeit viel diskutierte Viertagewoche und den Work-Life-Balance-Wahn. Der neue Kanzler macht deutlich: Mit einer Kuschel-Mentalität lässt sich der Wohlstand in Deutschland nicht bewahren.
Rückkehr zur 40-Stunden-Woche fest im Visier
Gemeinsam mit der SPD wurde im Koalitionsvertrag die Verankerung der 40-Stunden-Woche im Arbeitszeitgesetz vereinbart. Eine Maßnahme, die laut Merz "ziemlich bald" umgesetzt werden soll. Ein längst überfälliger Schritt, nachdem Deutschland in den vergangenen Jahren unter der Ampel-Regierung in puncto Arbeitszeit und Produktivität international ins Hintertreffen geraten ist.
Frischer Wind statt alter Mief
Die geringe Regierungserfahrung seines Kabinetts sieht der neue Kanzler dabei keineswegs als Nachteil. Im Gegenteil: Er bezeichnet es als "große Chance, in diesem Lande wirklich etwas zu verändern". Eine erfrischend ehrliche Einschätzung, die zeigt: Hier steht jemand an der Spitze, der nicht in verkrusteten Strukturen gefangen ist.
Diplomatische Offensive: Trump-Besuch in der Pfalz geplant
Bemerkenswert ist auch Merz' diplomatische Initiative gegenüber den USA. Er hat den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump (78) nach Deutschland eingeladen - und zwar nicht etwa nach Berlin, sondern in dessen "Heimat" Bad Dürkheim. Ein geschickter Schachzug, denn Trumps Vorfahren stammen aus dem nahegelegenen Winzerort Kallstadt. Diese persönliche Note in den deutsch-amerikanischen Beziehungen könnte sich als wichtiger Baustein für die künftige Zusammenarbeit erweisen.
Fazit: Deutschland vor dem Neustart
Die Ansagen des neuen Bundeskanzlers markieren einen längst überfälligen Paradigmenwechsel. Weg von der Wohlfühl-Politik der vergangenen Jahre, hin zu mehr Leistungsbereitschaft und Eigenverantwortung. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder zu seiner einstigen Stärke zurückfindet - mit einer Regierung, die den Mut hat, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und notwendige Veränderungen anzupacken.
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