
Kirchengelder für Klagewelle: EKD finanziert afghanische Einwanderungsklagen gegen Deutschland
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) scheint ihre Prioritäten endgültig verloren zu haben. Während die Kirchenbänke immer leerer werden und die Austrittszahlen Rekorde brechen, verschleudert die Kirchenführung nun 100.000 Euro aus den Kollekten der verbliebenen Gläubigen für ein mehr als fragwürdiges Unterfangen: Afghanen sollen damit ihren Aufenthalt in Deutschland einklagen können.
Spendengeld zweckentfremdet für politische Agenda
Der Berliner Bischof Christian Stäblein, seines Zeichens Flüchtlingsbeauftragter der EKD, verkündete stolz diese Entscheidung. Das Geld fließe an die NGO "Kabul Luftbrücke", die sich darauf spezialisiert habe, möglichst viele Afghanen nach Deutschland zu holen. Man müsse sich das auf der Zunge zergehen lassen: Gläubige werfen ihre Münzen in den Klingelbeutel, in der Hoffnung, damit Bedürftigen zu helfen oder die Gemeindearbeit zu unterstützen. Stattdessen finanzieren sie unwissentlich eine Klagewelle gegen ihren eigenen Staat.
Die "Kabul Luftbrücke" sei keine neutrale Hilfsorganisation, sondern wurde von der damaligen grünen Außenministerin Annalena Baerbock beauftragt, zehntausende Afghanen für die Einreise nach Deutschland zu identifizieren. Über 36.500 Menschen seien bereits auf diesem Weg in die Bundesrepublik gekommen - darunter nachweislich auch Personen mit gefälschten Pässen und sogar pakistanische Spione.
Kirchenaustritte als logische Konsequenz
Es verwundere kaum, dass die Kirchenaustrittszahlen Jahr für Jahr neue Höchststände erreichen. Wer möchte schon einer Institution angehören, die das hart verdiente Geld ihrer Mitglieder für derartige Zwecke missbraucht? Die Kommentare unter der ursprünglichen Meldung sprechen Bände: "Das ist der Grund warum die Menschen austreten" und "R-A-U-S - wer noch drin ist!" seien nur zwei der empörten Reaktionen.
Besonders perfide erscheine die Begründung des Bischofs. Er behaupte, diese Menschen hätten "für unsere Werte und Interessen" ihr Leben riskiert. Doch die Realität sehe anders aus: Die allermeisten der über die "Kabul Luftbrücke" Eingereisten hätten niemals für die Bundeswehr oder deutsche Institutionen gearbeitet. Sie wurden lediglich von der NGO als "besonders gefährdet" eingestuft - ein dehnbarer Begriff, der offenbar Tür und Tor für Missbrauch öffne.
Sabotage der Regierungsbemühungen
Die EKD konterkariere mit ihrer Aktion sogar die Bemühungen der aktuellen Bundesregierung unter Friedrich Merz. Diese versuche nämlich, die ausufernde Afghanistan-Migration einzudämmen, indem sie Afghanen mit Aufnahmezusagen finanzielle Abfindungen anbiete, damit diese freiwillig auf ihre Einreise verzichten. Fünfstellige Eurobeträge plus Sachleistungen stünden im Raum - immerhin hätten bereits 62 Personen dieses Angebot angenommen.
Doch Bischof Stäblein nenne dieses vernünftige Vorgehen "unwürdig" und behaupte, solche Angebote würden "unsere eigene Würde beschädigen". Man fragt sich unwillkürlich: Was beschädige die Würde mehr - Menschen eine faire Kompensation anzubieten oder das Geld der Gläubigen für politischen Aktivismus zu veruntreuen?
Die wahren Kosten der Kirchenpolitik
Erst gestern sei wieder eine Maschine mit 193 Afghanen in Erfurt gelandet. Weitere knapp 2.000 Menschen pochten auf Aufnahmezusagen und wollen sich mit Hilfe der von der EKD finanzierten "Kabul Luftbrücke" nach Deutschland einklagen. Die Kosten für Integration, Sozialleistungen und die unvermeidlichen gesellschaftlichen Spannungen trage am Ende der deutsche Steuerzahler - auch jene, die längst aus der Kirche ausgetreten sind.
Die evangelische Kirche habe sich endgültig von ihrer eigentlichen Aufgabe verabschiedet. Statt Seelsorge zu betreiben und den christlichen Glauben zu verkünden, agiere sie als verlängerter Arm grüner Migrationspolitik. Die Quittung erhalte sie in Form massenhafter Austritte und leerer Kirchen. Vielleicht sollten die verbliebenen Gläubigen beim nächsten Gottesdienst zweimal überlegen, ob sie ihr Geld wirklich in den Klingelbeutel werfen - es könnte ja sein, dass es für die nächste Klagewelle gegen Deutschland verwendet wird.
"Wer die Menschenwürde ernst nimmt, kann doch nicht ernsthaft verlangen, dass gefährdete Menschen ihre Sicherheit, ja ihr Leben gegen Geld eintauschen."
So argumentiere Bischof Stäblein. Doch wer die Menschenwürde wirklich ernst nehme, der würde auch die Würde der deutschen Bürger respektieren, die ein Recht darauf haben, dass ihre Spenden nicht für fragwürdige politische Zwecke missbraucht werden. Die EKD täte gut daran, sich wieder auf ihre Kernaufgaben zu besinnen - bevor auch der letzte Gläubige das Weite sucht.
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