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30.07.2025
07:30 Uhr

Kirchliche Realitätsverweigerung: Wenn Bischöfe die Augen vor der Wahrheit verschließen

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Beharrlichkeit manche Kirchenvertreter die Realität ausblenden können. Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße lieferte jüngst ein Paradebeispiel dafür, wie weit sich die Amtskirche von den tatsächlichen Problemen in unserem Land entfernt hat. Seine Verteidigung von Merkels verhängnisvoller Grenzöffnung 2015 liest sich wie eine Satire – wäre sie nicht so bitterernst gemeint.

Die rosarote Brille des Erzbischofs

Man müsse Merkels "Wir schaffen das" als Ermutigung verstehen, meint Heße. Eine Ermutigung wofür? Für die zahllosen Opfer von Messerattacken? Für die Frauen, die sich nachts nicht mehr allein auf die Straße trauen? Für die explodierende Kriminalitätsstatistik? Der Geistliche spricht von "gut integrierten" Einwanderern im Gesundheitswesen und als Busfahrer. Ein makabrer Scherz, wenn man bedenkt, dass gerade erst wieder ein "Busfahrer" mit einem SUV über einen Weihnachtsmarkt gerast ist.

Die Realität sieht anders aus als in Heßes Wolkenkuckucksheim: Die Kriminalität hat seit 2015 dramatisch zugenommen. Messerangriffe gehören mittlerweile zum deutschen Alltag. Parallelgesellschaften breiten sich aus. Und während der Erzbischof von "Hunderttausenden eingebürgerten Syrern" schwärmt, verschweigt er geflissentlich, dass eine deutsche Staatsbürgerschaft heute per Mausklick verschleudert wird – ohne jede Prüfung von Integration oder Verfassungstreue.

Die unheilige Allianz von Kirche und Asylindustrie

Warum verteidigt ein hochrangiger Kirchenvertreter so vehement eine Politik, die unserem Land offensichtlich schadet? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Kirchen verdienen prächtig an der sogenannten Flüchtlingshilfe. Nachdem ihnen die Schäfchen in Scharen davonlaufen und die Kirchensteuereinnahmen schwinden, haben sie in der Asylindustrie eine neue Goldgrube entdeckt. Da nimmt man auch brennende Kirchen und bedrohte Gottesdienstbesucher billigend in Kauf.

"Die Kirche muss sich immer an die Seite der Schwachen stellen", sagt Heße. Aber wer stellt sich an die Seite der schwachen deutschen Rentner, die nach einem Leben voller Arbeit mit Almosen abgespeist werden? Wer kümmert sich um die deutschen Familien, die sich keine Wohnung mehr leisten können, während Migranten kostenlos untergebracht werden?"

Die verratene christliche Botschaft

Besonders perfide ist, wie Heße das Christentum für seine Agenda missbraucht. Hat er vergessen, dass die überwältigende Mehrheit der 2015 Gekommenen einer Religion angehört, die Christen bestenfalls als Bürger zweiter Klasse duldet? In islamischen Ländern werden Christen verfolgt, ermordet, ihre Kirchen niedergebrannt. Und ausgerechnet ein Erzbischof bejubelt den Import dieser Ideologie nach Deutschland?

Der oft zitierte barmherzige Samariter taugt nicht als Rechtfertigung für diese Politik. Der Samariter half einem Verletzten mit seinen eigenen Mitteln – er lud nicht das ganze Dorf ein, sich auf Kosten anderer versorgen zu lassen. Jesus tadelte die Pharisäer, die anderen Lasten aufbürden, die sie selbst nicht tragen. Genau das tut Heße: Er predigt Willkommenskultur aus seinem sicheren Bischofspalast, während normale Bürger die Folgen ausbaden müssen.

Die bittere Wahrheit über "Wir schaffen das"

Was haben wir denn geschafft? Die innere Sicherheit ist kollabiert. Die Sozialsysteme ächzen unter der Last. Die gesellschaftliche Spaltung war nie tiefer. Deutsche Traditionen und Werte werden mit Füßen getreten. Weihnachtsmärkte müssen mit Betonpollern gesichert werden. Schwimmbäder brauchen Security. Frauen trauen sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr allein auf die Straße.

Heße fordert sogar noch mehr: Der Familiennachzug solle erleichtert werden. Als ob wir nicht schon genug Probleme hätten! Jeder weitere Migrant, der in unser Sozialsystem einwandert, ist einer zu viel. Deutschland braucht keine weiteren Parallelgesellschaften, keine importierte Kriminalität, keine religiösen Konflikte.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass wir uns von solchen realitätsfernen Kirchenvertretern nicht länger ein schlechtes Gewissen einreden lassen. Deutschland schuldet der Welt keine Rundumversorgung. Unsere erste Pflicht gilt dem eigenen Volk, den eigenen Bürgern, der eigenen Zukunft. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, die Migrationspolitik zu ändern. Hoffen wir, dass sie Wort hält – auch gegen den Widerstand weltfremder Bischöfe.

Die Mehrheit der Deutschen hat längst erkannt, was Heße hartnäckig leugnet: Merkels "Wir schaffen das" war die verhängnisvollste Fehlentscheidung der deutschen Nachkriegsgeschichte. Es wird Zeit, dass auch die Kirche diese bittere Wahrheit anerkennt – oder sich nicht wundern muss, wenn ihr die letzten Gläubigen davonlaufen.

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