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11.09.2025
14:12 Uhr

Klima-Chaoten legen wieder Münchner Autobahn lahm – Pendler zahlen die Zeche

Die selbsternannten Klimaretter haben wieder zugeschlagen. Diesmal traf es die ohnehin schon geplagte A9 bei München, wo sechs Aktivisten am Donnerstagmorgen für fast drei Stunden den Berufsverkehr zum Erliegen brachten. Während hart arbeitende Menschen versuchten, pünktlich zu ihren Arbeitsplätzen zu gelangen, klebten sich die Blockierer auf Höhe der Allianz-Arena auf dem Asphalt fest – eine mittlerweile zur traurigen Routine gewordene Taktik dieser Bewegung.

Dreiste Aktion zur IAA-Messe

Der Zeitpunkt war natürlich kein Zufall. Passend zur Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in München entrollten die Aktivisten ein Banner, um ihrer vermeintlich moralischen Überlegenheit Ausdruck zu verleihen. Dass sie dabei tausende Pendler in Geiselhaft nahmen, scheint für diese Bewegung längst zur akzeptierten Kollateralschaden geworden zu sein. Die Polizei forderte die Personen mehrfach auf, die Blockade zu beenden – vergeblich. Erst nach aufwendigen Maßnahmen konnte die Fahrbahn gegen 10:35 Uhr wieder freigegeben werden.

Besonders pikant: Unter den neun Beteiligten im Alter von 23 bis 67 Jahren befanden sich nicht nur deutsche Staatsbürger, sondern auch Personen aus dem benachbarten Ausland. Man fragt sich unwillkürlich, ob diese Herrschaften nicht genug eigene Autobahnen zum Blockieren haben.

Die wahren Kosten der Klima-Hysterie

Was diese selbstgerechten Aktivisten offenbar nicht verstehen wollen: Ihre Aktionen treffen genau jene Menschen, die sie angeblich retten wollen. Der Handwerker, der zu spät zum Kunden kommt. Die Krankenschwester, die ihre Schicht nicht pünktlich antreten kann. Der Familienvater, der wichtige Termine verpasst. Während die Klima-Kleber ihre moralische Überlegenheit zelebrieren, zahlen normale Bürger den Preis – in Form von verlorener Zeit, verpassten Chancen und steigendem Stress.

„Die ab etwa 7:45 Uhr blockierte Fahrbahn konnte erst gegen 10:35 Uhr wieder freigegeben werden"

Fast drei Stunden Stillstand – das bedeutet nicht nur wirtschaftliche Schäden in Millionenhöhe, sondern auch zusätzliche Emissionen durch im Stau stehende Fahrzeuge. Die Ironie dieser „Klimaschutz"-Aktion könnte größer nicht sein. Doch solche Widersprüche scheinen die Aktivisten nicht zu stören, solange sie ihre Botschaft in die Medien bringen können.

Rechtsstaat am Prüfstand

Immerhin: Die Behörden ermitteln nun wegen des Verdachts der Nötigung und prüfen Verstöße gegen das Bayerische Versammlungsgesetz. Doch die bisherige Erfahrung zeigt, dass die Strafen meist lächerlich gering ausfallen – wenn überhaupt. Während normale Bürger für Bagatelldelikte hart bestraft werden, kommen die Klima-Blockierer oft mit einem blauen Auge davon. Diese Ungleichbehandlung untergräbt das Vertrauen in unseren Rechtsstaat.

Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich durchgreift. Die Geduld der arbeitenden Bevölkerung ist längst erschöpft. Wer meint, seine politischen Ziele durch die Nötigung unbeteiligter Bürger durchsetzen zu müssen, hat in einer funktionierenden Demokratie nichts verloren. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier klare Kante zu zeigen – auch wenn die SPD als Koalitionspartner vermutlich wieder bremsen wird.

Ein Symptom gesellschaftlicher Fehlentwicklung

Diese Aktionen sind letztlich nur ein Symptom einer tiefer liegenden gesellschaftlichen Fehlentwicklung. Jahrelang wurde eine Generation herangezogen, die glaubt, ihre moralischen Überzeugungen über geltendes Recht und die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen stellen zu dürfen. Die Früchte dieser verfehlten Erziehung ernten wir nun auf unseren Autobahnen.

Dabei gäbe es durchaus sinnvolle Wege, sich für Umweltschutz einzusetzen – ohne dabei die Lebensgrundlage hart arbeitender Menschen zu sabotieren. Doch konstruktive Lösungen scheinen für diese Bewegung keine Option zu sein. Lieber inszeniert man sich als Märtyrer einer vermeintlich gerechten Sache, während man in Wahrheit nur Wut und Ablehnung in der Bevölkerung schürt.

Die Mehrheit der Deutschen hat längst genug von diesen Aktionen. Es ist an der Zeit, dass auch die Politik dies endlich zur Kenntnis nimmt und entsprechend handelt. Nur so lässt sich verhindern, dass aus berechtigtem Unmut irgendwann unkontrollierbare Wut wird.

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