
Klimaforschung im Zwielicht: US-Wissenschaftler entlarven Potsdamer Panikstudie als fehlerhaftes Machwerk
Die Glaubwürdigkeit der deutschen Klimaforschung steht auf dem Prüfstand. Eine vermeintlich bahnbrechende Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die noch vor einem Jahr als wissenschaftliche Sensation gefeiert wurde, entpuppt sich nun als fehlerhaftes Konstrukt. US-amerikanische Wissenschaftler haben bei ihrer Überprüfung vernichtende Mängel aufgedeckt – ein Skandal, der die gesamte Klimapolitik der Bundesregierung in Frage stellen könnte.
Die Apokalypse, die keine war
Im April 2024 verkündete das renommierte Wissenschaftsmagazin Nature eine düstere Botschaft: Das PIK unter Leitung von Physikprofessor Anders Levermann prognostizierte einen wirtschaftlichen Kollaps biblischen Ausmaßes. Die globale Wirtschaftsleistung sollte demnach bis 2050 um satte 19 Prozent einbrechen – unabhängig davon, ob Emissionen eingespart würden oder nicht. Ein Verlust von 38 Billionen US-Dollar jährlich, so rechneten die Potsdamer Forscher vor.
Diese apokalyptischen Zahlen dienten als perfekte Munition für die grüne Transformationsagenda. Die Autoren lieferten gleich die passende politische Handlungsanweisung mit: Die Kosten für Klimaschutzmaßnahmen seien mindestens sechsmal geringer als die drohenden Schäden. Eine klare Botschaft an die Politik, die Daumenschrauben noch fester anzuziehen.
Das Kartenhaus bricht zusammen
Doch nun zeigt sich: Die vermeintlich wissenschaftliche Grundlage war brüchiger als ein Kartenhaus im Sturm. Drei US-amerikanische Gutachter nahmen die Arbeit ihrer deutschen Kollegen unter die Lupe – mit vernichtendem Ergebnis. "Die Methodik der Arbeit des PIK weise keinerlei wissenschaftliche Grundlage auf", zitiert die Welt aus dem Gegengutachten. Ein Wissenschaftler äußerte sich besonders deutlich: "Ich habe große Bedenken hinsichtlich der Unsicherheit und Gültigkeit des empirischen Modells."
Besonders brisant: Diese gravierenden Mängel seien bereits seit über einem Jahr bekannt gewesen. Das wirft die Frage auf, warum die Studie trotzdem als Grundlage für weitreichende politische Entscheidungen diente. War es Inkompetenz oder bewusste Irreführung?
Das Netzwerk der Klimaprofiteure
Der Fall offenbart ein undurchsichtiges Geflecht aus Forschungsinstituten, NGOs und politischen Akteuren, die sich gegenseitig die Bälle zuspielen. Das PIK ist eng verflochten mit dem "Network for Greening the Financial System" (NGFS), einem Zusammenschluss von Notenbanken, der auf Basis solcher fragwürdigen Studien Stresstests für Banken entwickelt. Die Europäische Zentralbank nutzt diese Szenarien, um höhere Kapitalpuffer zu fordern – mit direkten Folgen für die Kreditvergabe und das Wirtschaftswachstum.
Finanziert wird dieses Netzwerk unter anderem durch die Stiftung Climate Works, die sowohl das NGFS als auch das PIK unterstützt. Die Grenzen zwischen Auftraggeber und Gutachter verschwimmen – ein Eldorado für interessengeleitete Propaganda, während eine rationale öffentliche Meinungsbildung unmöglich wird.
Die wahren Kosten der Klimahysterie
Während in Potsdam Horrorszenarien produziert werden, zahlen die Bürger die Zeche. Modernste Kraftwerke werden abgeschaltet, Landschaften mit Windrädern verschandelt, und der Staat greift bis in die privatesten Bereiche des Lebens ein. Die Energiewende entpuppt sich als gigantisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben, legitimiert durch fragwürdige Wissenschaft.
Die USA unter Donald Trump haben längst die Reißleine gezogen. Das Umweltamt kappte zentrale Vorschriften und stellte Kohle, Gas und Öl wieder frei. Während Europa seine Industrie durch CO₂-Vorgaben stranguliert, setzen die Amerikaner auf Deregulierung und Wachstum. Ein klares Signal, dass es auch anders geht.
Zeit für eine Kehrtwende
Der Skandal um die PIK-Studie sollte ein Weckruf sein. Es zeigt sich einmal mehr, was passiert, wenn Wissenschaft zur Magd der Politik wird. Die alte Weisheit "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing" bewahrheitet sich auf erschreckende Weise. Die Verflechtung von Staat und Akademie hat ein Ausmaß erreicht, das jede unabhängige Forschung unmöglich macht.
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland diesem Spuk ein Ende bereitet. Die Bürger haben ein Recht auf ehrliche Wissenschaft statt politisch motivierter Panikmache. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, die Finanzierung solcher Institute kritisch zu überprüfen. Doch die Tatsache, dass die CDU gemeinsam mit der SPD ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für "Infrastruktur" plant und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert hat, lässt wenig Hoffnung auf einen echten Kurswechsel.
Die Wahrheit ist: Solange die Politik bereit ist, Milliarden für eine Transformation auszugeben, die auf tönernen Füßen steht, werden Institute wie das PIK weiter ihre Horrorszenarien produzieren. Es liegt an den Bürgern, diesem Treiben Einhalt zu gebieten – bevor der wirtschaftliche Schaden, den die Klimapolitik anrichtet, tatsächlich die Ausmaße erreicht, die das PIK fälschlicherweise dem Klimawandel zuschreibt.

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