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12.06.2025
10:45 Uhr

Klimahysterie 2.0: Nach der Hitzepanik kommt jetzt die Eiszeit-Angst

Die Klimapropheten haben wieder zugeschlagen. Nachdem uns jahrelang die drohende Erderhitzung als apokalyptisches Szenario verkauft wurde, schwenken niederländische Forscher nun um 180 Grad: Europa drohe eine neue Eiszeit mit Temperaturen von minus 30 Grad in Berlin. Man könnte fast meinen, die Klimawissenschaft drehe sich wie eine Wetterfahne im Wind – Hauptsache, die Panik bleibt am Kochen.

Von der Hitzekatastrophe zur Eiszeit – die neue Klimapanik

Eine aktuelle Studie des Königlichen Niederländischen Meteorologischen Instituts und der Universität Utrecht prophezeit nun das genaue Gegenteil dessen, was uns die Klimaapostel seit Jahren predigen. Statt tropischer Temperaturen in Mitteleuropa sollen wir uns auf eine dauerhafte Vereisung gefasst machen. Die Nordsee verwandele sich in eine Eisdecke, das Wattenmeer friere zu, und Berlin erlebe alle zehn Jahre Temperaturen von minus 30 Grad.

Das Zauberwort heißt diesmal AMOC – die Atlantische Meridionale Umwälzzirkulation. Dieses Strömungssystem, zu dem auch der Golfstrom gehört, könnte nach Ansicht der Forscher um bis zu 80 Prozent schwächeln oder gar komplett zusammenbrechen. Die Ironie dabei: Schuld daran sei ausgerechnet die Erderwärmung, die die Gletscher zum Schmelzen bringe. Das kalte Süßwasser störe dann die warmen Meeresströmungen.

Alte Kamellen in neuem Gewand

Wer sich jetzt an den Hollywood-Streifen "The Day After Tomorrow" aus dem Jahr 2004 erinnert fühlt, liegt goldrichtig. Schon damals wurde dieses Szenario medial ausgeschlachtet. Die Golfstrom-Apokalypse ist ein alter Hut, der nun wieder aus der Mottenkiste geholt wird. Bereits in den 1970er Jahren geisterte die Angst vor einer neuen Eiszeit durch die Medien – damals allerdings ohne den Umweg über die Erderwärmung.

Besonders pikant: Die renommierte Meeresphysikerin Alejandra Sanchez-Franks vom National Oceanography Centre warnt selbst vor übertriebener Panik. Die Ozeanbeobachtungen hätten den angeblichen Kipppunkt noch gar nicht erfasst, und die Ergebnisse müssten "mit Vorsicht interpretiert werden". Doch solche Einwände stören die Alarmisten wenig.

Der wahre Zweck: Panik als politisches Instrument

Die Forscher nutzen ihre Studie prompt für einen politischen Appell: Es seien "dringende und drastische Maßnahmen" zur Senkung der Treibhausgasemissionen nötig. Hier offenbart sich das wahre Gesicht der Klimawissenschaft: Es geht nicht um nüchterne Forschung, sondern um politische Agenda. Die Botschaft bleibt immer dieselbe – egal ob Hitze oder Kälte droht: Der Bürger soll zahlen, verzichten und sich einem grünen Diktat unterwerfen.

Die Klimahysterie hat System. Mal droht die Sahara in Brandenburg, mal Grönland in Bayern. Hauptsache, die Angstmaschine läuft weiter. Dabei zeigt ein Blick in die Geschichte, dass Warmzeiten wie das mittelalterliche Klimaoptimum oder die römische Warmzeit Blütezeiten der menschlichen Kultur waren. In Großbritannien wurde damals Wein angebaut – von Gletschern auf den britischen Inseln keine Spur.

Die Verlierer sind unsere Kinder

Was diese permanente Panikmache mit unseren Kindern macht, interessiert die Klimapropheten offenbar nicht. Eine ganze Generation wächst im Dauerkrisenmodus auf, geplagt von Zukunftsängsten und Weltuntergangsfantasien. Statt ihnen Zuversicht und Gestaltungswillen zu vermitteln, werden sie mit apokalyptischen Szenarien traumatisiert.

Die Menschheit hat sich seit jeher an klimatische Veränderungen angepasst – ohne Panik, ohne Hysterie, ohne grüne Bevormundung. Ob es wärmer oder kälter wird: Der Mensch wird auch diese Herausforderung meistern. Nicht durch panische Verbotspolitik, sondern durch Innovation, Anpassung und gesunden Menschenverstand.

Die wahre Eiszeit droht nicht dem Klima, sondern dem kritischen Denken in diesem Land. Während die Politik Billionen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, verlassen hunderttausende gut ausgebildete Bürger das Land. Sie fliehen vor einer Politik, die lieber Panik schürt als Probleme löst. Das ist die eigentliche Katastrophe – nicht das Wetter von morgen.

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