
Klimahysterie erreicht neuen Höhepunkt: Nach der "Hitzewelle" kommt jetzt die "Glutwelle"
Die deutschen Mainstream-Medien haben sich wieder einmal selbst übertroffen. Nach unzähligen "Hitzewellen" der vergangenen Jahre präsentiert uns das Newsportal T-Online nun die ultimative Steigerung: Eine "Glutwelle" aus Afrika soll auf Deutschland zurasen. Man fragt sich unwillkürlich, was als nächstes kommt – die "Magmawelle"? Der "Plasmasommer"? Oder gleich "Urknalltemperaturen"?
Die Panikmache kennt keine Grenzen mehr
Mit reißerischen Schlagzeilen wie "Dieser Sommer droht alle Wetterrekorde zu sprengen" oder "Extremsommer 2025: Was am Sonntag startet, könnte erst der Anfang sein" versuchen die Klimaalarmisten, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Dabei scheinen sie völlig zu vergessen, dass selbst der Weltklimarat von einer globalen Erwärmung von lediglich einem Grad Celsius in den letzten hundert Jahren spricht – eine Veränderung, die kein Mensch im Alltag tatsächlich wahrnehmen kann.
Die Strategie ist durchschaubar: Da sich mit einem läppischen Grad keine Panik schüren lässt, müssen spektakuläre Extremwetterereignisse herhalten. Bilder von Sturmschäden, ausgetrockneten Flüssen und einstürzenden Bergen sollen die fehlenden wissenschaftlichen Belege ersetzen. Dass es solche Phänomene schon immer gegeben hat und eine statistisch signifikante Zunahme nicht belegt ist, wird geflissentlich ignoriert.
Das Volk lässt sich nicht mehr für dumm verkaufen
Doch die Rechnung der Panikmacher geht nicht mehr auf. In den sozialen Medien, allen voran auf X (ehemals Twitter), ernten die Klimahysteriker nur noch Hohn und Spott. "Sitzt ihr schon mit Alufolie vor dem Ventilator?", fragt ein Nutzer süffisant. Ein anderer freut sich: "Endlich grillen ohne Kohle!" Die Kommentare reichen von "Bitte Asbestanzug anziehen und in der kühlen Kirche grillen" bis zu "Ich liebe die Hitzehölle! Buche mir jedes Jahr einen Flug dorthin."
Diese Reaktionen zeigen deutlich: Die Menschen haben genug von der permanenten Angstmacherei. Sie erkennen die Absurdität der immer schrilleren Warnungen und reagieren mit dem einzig angemessenen Mittel – beißendem Spott. Die Zeiten, in denen eine Handvoll Medienhäuser das Informationsmonopol innehatten und unwidersprochen ihre Agenda verbreiten konnten, sind endgültig vorbei.
Die wahren Probleme werden verschleiert
Während die Medien uns mit "Glutwellen" und anderen Fantasiegebilden bombardieren, lenken sie geschickt von den tatsächlichen Problemen unseres Landes ab. Die explodierende Kriminalität, die gescheiterte Migrationspolitik, die wirtschaftliche Talfahrt – all das verschwindet hinter der Nebelwand der Klimahysterie. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt die verfehlte Politik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Besonders perfide ist, dass die Klimapanik als Rechtfertigung für immer neue Steuern und Abgaben herhalten muss. Die arbeitende Bevölkerung wird zur Kasse gebeten, während sich die politische Elite auf internationalen Klimakonferenzen selbst feiert. König Charles von England lieferte kürzlich ein besonders groteskes Beispiel dieser Doppelmoral: Für eine Rede über die "größte Gefahr für die Menschheit" – den Klimawandel – ließ er seinen Bentley aus London nach Rom einfliegen, um damit die läppischen 1,7 Kilometer vom Hotel zum Vatikan zurückzulegen.
Der gesunde Menschenverstand siegt
Die gute Nachricht ist: Die Menschen lassen sich nicht mehr so leicht manipulieren. Sie hinterfragen die apokalyptischen Szenarien und erkennen die dahinterstehenden Interessen. Wenn Millionen Deutsche jeden Sommer in den Süden reisen, um dort bei noch höheren Temperaturen Urlaub zu machen, wie glaubwürdig sind dann Warnungen vor einer tödlichen "Glutwelle" bei 30 Grad?
Die Klimahysteriker haben sich mit ihrer maßlosen Übertreibung selbst ins Abseits manövriert. Je schriller ihre Warnungen, desto mehr Menschen wenden sich ab. Die sozialen Medien haben das Informationsmonopol der etablierten Medien gebrochen und ermöglichen es den Bürgern, sich ein eigenes Bild zu machen. Und dieses Bild sieht ganz anders aus als die Horrorvisionen der Klimaapokalyptiker.
Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf die wirklichen Herausforderungen unserer Zeit konzentrieren: Eine vernünftige Wirtschaftspolitik, die Sicherung unserer Grenzen, die Bekämpfung der ausufernden Kriminalität und die Rückkehr zu traditionellen Werten wie Familie und Zusammenhalt. Die "Glutwelle" mag in den Redaktionsstuben für Aufregung sorgen – in der Realität ist sie nichts weiter als heiße Luft.
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