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24.07.2025
17:17 Uhr

Klimapanik entlarvt: Pazifikinseln wachsen trotz Weltuntergangsszenarien

Die Klimaindustrie steht vor einem peinlichen Erklärungsnotstand. Jahrzehntelang predigten selbsternannte Weltuntergangspropheten den baldigen Untergang paradiesischer Inselstaaten im Pazifik. Die Realität? Eine schallende Ohrfeige für die Panikmacher: Statt zu versinken, wachsen die angeblich todgeweihten Inseln munter weiter. Satellitenbilder beweisen schwarz auf weiß, was kritische Beobachter schon lange vermuteten – die Klimahysterie basiert auf heißer Luft statt auf harten Fakten.

Die Malediven sollten längst Geschichte sein

Erinnern Sie sich noch an die dramatischen UN-Prognosen? Laut den Vereinten Nationen hätten bereits 1200 Inseln der Malediven in den Fluten verschwinden müssen. Die Realität sieht anders aus: Die vermeintlichen Opfer des Klimawandels legen an Land zu. Nicht nur künstlich durch Aufschüttungen, sondern durch natürliche Prozesse. Der angeblich so bedrohliche Meeresspiegelanstieg sorgt ironischerweise für Ablagerungen an den Küsten, die das Land wachsen lassen.

Wissenschaftler, die sich trauen, gegen den Mainstream zu schwimmen, bestätigen diese Entwicklung anhand von Luft- und Satellitenaufnahmen, die bis ins Jahr 1971 zurückreichen. Ihre nüchterne Feststellung müsste eigentlich für Schlagzeilen sorgen: Die "Wahrnehmung des Inselverlusts" sei schlichtweg falsch. Selbst für das nächste Jahrhundert prognostizieren sie, dass die Inseln "als Besiedlungsstandorte bestehen bleiben" würden.

Theatralische Inszenierungen statt Fakten

Besonders grotesk wirkt vor diesem Hintergrund der Auftritt des Außenministers von Tuvalu im Jahr 2021. Knietief im Wasser stehend, inszenierte er sich als Opfer des Klimawandels und beschwor den drohenden Untergang seiner Heimat. Die unbequeme Wahrheit? Acht von neun Atollen Tuvalus haben an Land zugelegt, statt es zu verlieren. Im gesamten Pazifik und im Indischen Ozean war dies bei beeindruckenden 90 Prozent der Inseln der Fall.

Diese Erkenntnisse sind keineswegs neu. Bereits vor fünfzehn Jahren berichteten Medien über das Wachstum der angeblich dem Untergang geweihten Inseln. Doch was kümmert die Klimapropaganda schon die Realität? Dieselben Medien, die einst über das Inselwachstum berichteten, verbreiteten in den Folgejahren munter weiter die Mär von den "absaufenden" Paradiesen.

Die wahren Profiteure der Klimapanik

Wer profitiert eigentlich von dieser offensichtlichen Desinformation? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine milliardenschwere Klimaindustrie, die von der Angst der Menschen lebt. CO2-Steuern, Emissionshandel, teure "Klimaschutzprojekte" – all das funktioniert nur, solange die Bevölkerung in Panik gehalten wird. Die angeblich untergehenden Inseln sind dabei nur ein Baustein in einem perfiden Spiel mit der Angst.

Besonders perfide: Während Normalbürger mit immer neuen Abgaben und Verboten drangsaliert werden, kaufen sich die Propheten des Klimawandels Millionen-Villen direkt am Strand. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt. Offenbar glauben die Verkünder der Klimaapokalypse selbst nicht an ihre eigenen Untergangsszenarien.

Zeit für einen Realitätscheck

Die wachsenden Pazifikinseln sind nur ein weiterer Beweis dafür, wie sehr die Klimadebatte von Ideologie statt von Wissenschaft geprägt ist. Während die Bundesregierung mit ihrer desaströsen Energiepolitik die deutsche Wirtschaft an die Wand fährt und die Bürger mit CO2-Abgaben schröpft, zeigt die Natur, was sie von den Computermodellen der Klimaforscher hält: herzlich wenig.

Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt und sich von der Klimahysterie verabschiedet. Die Bürger haben ein Recht auf eine Politik, die auf Fakten basiert, nicht auf Angstmacherei. Die wachsenden Inseln im Pazifik sollten ein Weckruf sein – nicht nur für die Bewohner der angeblich untergehenden Paradiese, sondern vor allem für uns in Deutschland, die wir die Zeche für eine verfehlte Klimapolitik zahlen müssen.

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