Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
05.11.2025
20:31 Uhr

Klimawahn treibt dänische Kühe in den Tod: EU-Bürokraten verordnen giftigen Futterzusatz

Die neueste Eskapade des europäischen Klimaschutzes offenbart einmal mehr die gefährliche Realitätsferne grüner Ideologen: In Dänemark verenden Kühe qualvoll, nachdem sie einen staatlich verordneten "Methan-reduzierenden" Futterzusatz zu sich nehmen mussten. Was als vermeintlicher Beitrag zum Klimaschutz verkauft wird, entpuppt sich als brutale Tierquälerei im Namen einer fragwürdigen Ideologie.

Wenn Klimaschutz zur tödlichen Gefahr wird

Seit dem 1. Januar 2025 müssen alle dänischen Betriebe mit mehr als fünfzig konventionellen Milchkühen ihren Tieren den Zusatzstoff Bovaer ins Futter mischen. Die Folgen sind verheerend: Landwirte berichten von Tieren mit hohem Fieber, schweren Magenschmerzen und drastisch reduzierter Milchleistung. Ein Bauer musste hilflos zusehen, wie eine seiner Kühe kurz nach der Fütterung verendete - der herbeigerufene Tierarzt konnte nichts mehr ausrichten.

Der finanzielle Schaden für die betroffenen Landwirte ist enorm. Pro erkranktem oder verendetem Tier entstehen Verluste von etwa 10.000 dänischen Kronen, umgerechnet rund 1.300 Euro. Doch der wahre Skandal liegt nicht in den wirtschaftlichen Verlusten, sondern in der systematischen Misshandlung von Nutztieren im Namen einer zweifelhaften Klimapolitik.

Giftige Chemie statt gesunder Verdauung

Was genau verabreichen die EU-Bürokraten den wehrlosen Tieren? Der Zusatzstoff Bovaer des niederländisch-schweizerischen Pharmakonzerns DSM-Firmenich enthält die Chemikalie 3-Nitrooxypropanol (3-NOP), die aus hochgradig ätzender Salpetersäure hergestellt wird. Die Substanz soll den Methanausstoß der Kühe um etwa 30 Prozent reduzieren - ein Eingriff in den natürlichen Verdauungsprozess der Wiederkäuer, der fatale Folgen haben kann.

Besonders brisant: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) konnte bereits 2021 "keine Sicherheitsmarge festlegen" und räumte ein, dass keine abschließende Bewertung für alle Tierarten möglich sei. Britische Behördenunterlagen dokumentieren sogar Studien, in denen negative Effekte auf Herzgewicht und Fortpflanzungsorgane der Tiere beobachtet wurden. Dennoch wird das Mittel den Tieren zwangsweise verabreicht.

Die wahren Profiteure des Klimaschwindels

Wer profitiert von diesem perfiden Spiel mit der Gesundheit unserer Nutztiere? Es ist kein Zufall, dass hinter dem Produkt ein milliardenschwerer Pharmakonzern steht. Während die Bauern mit kranken Tieren und wirtschaftlichen Verlusten kämpfen, füllen sich die Kassen der Pharmaindustrie. Ein Schelm, wer dabei an die Corona-Zeit denkt, als ebenfalls im Namen des "Gesundheitsschutzes" fragwürdige Substanzen im Eilverfahren durchgewunken wurden.

Die Universität Aarhus kündigte zwar an, die Vorfälle wissenschaftlich zu untersuchen. Doch wie viele Tiere müssen noch leiden und sterben, bis die offensichtliche Wahrheit anerkannt wird? Der natürliche Verdauungsprozess einer Kuh, der sich über Millionen Jahre entwickelt hat, lässt sich nicht einfach per Dekret aus Brüssel "optimieren".

Der größere Zusammenhang: Krieg gegen die Landwirtschaft

Was in Dänemark geschieht, fügt sich nahtlos in das Gesamtbild der EU-Agrarpolitik ein. Ob verpflichtende Flächenstilllegungen in den Niederlanden, die Streichung des Diesel-Privilegs für deutsche Bauern oder der systematische Abbau von Agrarsubventionen bei gleichzeitiger Förderung von Billigimporten - überall dasselbe Muster: Die heimische Landwirtschaft wird systematisch zerstört.

Man könnte meinen, die EU-Bürokraten hätten sich Stalins Vernichtung der Kulaken zum Vorbild genommen. Damals führte die ideologisch motivierte Zerstörung der Bauernschaft zu Millionen Hungertoten. Heute wird unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die Ernährungssicherheit Europas aufs Spiel gesetzt.

Zeit für Widerstand

Die dänischen Bauern stehen vor einer schweren Entscheidung: Befolgen sie die wahnsinnigen Vorschriften und riskieren das Leben ihrer Tiere? Oder widersetzen sie sich und riskieren drakonische Strafen der EU? Es ist höchste Zeit, dass sich die Landwirte europaweit zusammenschließen und diesem Irrsinn ein Ende setzen.

Besonders perfide: Während Methan in der Atmosphäre ohnehin nur in homöopathischen Dosen von weniger als 2 ppm vorkommt und innerhalb weniger Jahre auf natürliche Weise zerfällt, werden Kühe mit giftigen Chemikalien traktiert. Der Einfluss auf das Weltklima? Verschwindend gering. Der Schaden für Tiere, Bauern und letztlich auch Verbraucher? Immens.

Die neue Große Koalition in Deutschland unter Friedrich Merz hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten - alles im Namen eines Klimaschutzes, der Kühe tötet und Bauern ruiniert.

Es wird Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen: Der Klimaschutz-Extremismus gefährdet nicht nur unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand, sondern mittlerweile auch das Leben unschuldiger Tiere. Wer Kühe vergiftet, um ein paar Moleküle Methan zu "sparen", hat jedes Maß verloren. Diese Politik muss gestoppt werden - bevor noch mehr Schaden angerichtet wird.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen