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30.07.2025
07:20 Uhr

Klingbeils Schulden-Bonanza: 520 Milliarden Euro für ein Deutschland im freien Fall

Was für ein Schauspiel bietet uns da der neue Finanzminister Lars Klingbeil! Mit stolzgeschwellter Brust präsentiert der SPD-Mann seinen Haushaltsentwurf für 2026 – ein 3.442-Seiten-Wälzer, der es in sich hat. Von einem "Meilenstein" schwadroniert er, während er Deutschland mit schwindelerregenden 174,3 Milliarden Euro an neuen Schulden in den Abgrund zu reißen droht. Die Gesamtausgaben sollen sage und schreibe 520,5 Milliarden Euro betragen. Man fragt sich unweigerlich: Hat dieser Mann noch alle Tassen im Schrank?

Die Schuldenspirale dreht sich immer schneller

Besonders perfide erscheint die Aufteilung der Neuverschuldung: 89,9 Milliarden Euro über neue Kredite und weitere 84,4 Milliarden aus den sogenannten Sondervermögen. Ein Taschenspielertrick, der seinesgleichen sucht! Die Pro-Kopf-Verschuldung habe erstmals die Marke von 30.000 Euro überschritten, heißt es. Jeder Deutsche – vom Säugling bis zum Greis – trägt nun diese Last auf seinen Schultern. Und wofür? Für eine Politik, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, während das Land vor die Hunde geht.

Der AfD-Haushaltspolitiker Michael Espendiller bringt es auf den Punkt: Von 2025 bis 2029 würden allein 244 Milliarden Euro für den Schuldendienst verpulvert. Geld, mit dem man weder Krankenhäuser baue noch Rentner finanziere. Es versickere einfach in den Taschen der Gläubiger. Ein Wahnsinn, der seinesgleichen sucht!

Verteidigungsetat explodiert – aber wofür?

Während überall gespart werden müsse, explodiere der Verteidigungsetat geradezu. Um satte 32 Prozent solle er steigen – auf 83,7 Milliarden Euro. Bis 2029 sei sogar eine Steigerung auf astronomische 152,8 Milliarden geplant. Die NATO-Quote von 3,5 Prozent des BIP müsse erfüllt werden, heißt es. Doch für welche Verteidigung? Während unsere Grenzen sperrangelweit offenstehen und die innere Sicherheit kollabiert, pumpt man Milliarden in Panzer und Kampfjets.

Die Linken-Chefin Ines Schwerdtner spricht von einem "Rüstungshaushalt" – und ausnahmsweise muss man ihr recht geben. Ein Sicherheitsverständnis, das ausschließlich auf militärische Aufrüstung setze und dabei die soziale Sicherheit vernachlässige, sei zum Scheitern verurteilt. Wie wahr! Doch die wahre Bedrohung kommt längst nicht mehr von außen, sondern von innen – durch eine verfehlte Migrationspolitik und explodierende Kriminalität.

Das Märchen vom Wachstum

Besonders dreist erscheint Klingbeils Wette auf zukünftiges Wirtschaftswachstum. Trotz der astronomischen Neuverschuldung klafft in der Finanzplanung bis 2029 noch eine Lücke von unfassbaren 172 Milliarden Euro! Der Grünen-Haushaltsexperte Andreas Audretsch warnt zu Recht vor dieser Naivität: "Zu glauben, dass man die Steuern für die Reichsten des Landes senkt, Milliarden-Lücken im Haushalt reißt und am Ende alles über Wachstum finanzieren kann, ist naiv. Das hat noch nie funktioniert."

Und in der Tat: Woher soll dieses Wachstum kommen? Aus einer Wirtschaft, die durch grüne Ideologie und Bürokratiewahn erdrosselt wird? Aus Unternehmen, die scharenweise ins Ausland abwandern? Aus einer Bevölkerung, die unter der Last von Steuern und Abgaben ächzt?

Die Inflationsfalle schnappt zu

Der AfD-Politiker Espendiller warnt vor einem weiteren Problem: Die massiven Investitionen in die Infrastruktur könnten die Preise in die Höhe treiben. Wenn plötzlich 120 Milliarden Euro – eine Verdreifachung gegenüber der Vor-Corona-Zeit – in den Markt gepumpt würden, aber die Kapazitäten fehlten, explodierten die Preise. Der deutsche Steuerzahler werde dann "einfach nur mehr Geld für teurer werdende Brücken bezahlen, dafür aber unterm Strich nicht mehr sanierte Brücken bekommen".

Ein Teufelskreis, der die ohnehin gebeutelten Bürger noch härter treffen wird. Die Inflation, die uns die EZB mit ihrer unverantwortlichen Geldpolitik eingebrockt hat, wird durch diese Haushaltspolitik noch befeuert. Wer soll das am Ende bezahlen? Natürlich der kleine Mann, der Mittelstand, die fleißigen Arbeiter und Angestellten dieses Landes.

Ein Haushalt gegen Deutschland

Was uns Klingbeil da präsentiert, ist kein Haushalt für Deutschland, sondern gegen Deutschland. Es ist ein Dokument der Kapitulation vor den Herausforderungen unserer Zeit. Statt die wahren Probleme anzupacken – die ausufernde Migration, die explodierende Kriminalität, den Niedergang unserer Bildung und Infrastruktur – wirft man mit Geld um sich, das man nicht hat.

Die neue schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was für ein Hohn! Kaum im Amt, präsentiert uns der SPD-Finanzminister einen Schuldenhaushalt der Superlative. Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur sei geplant, die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Generationen werden dafür bluten müssen.

"Wir können nicht nur auf Wachstum hoffen", mahnt selbst der CDU-Haushaltspolitiker Christian Haase. Man müsse an Strukturreformen herangehen. Doch wo sind diese Reformen? Wo ist der Mut, das Bürgergeld zu streichen, die Grenzen zu schließen, die Klimahysterie zu beenden?

Stattdessen erleben wir eine Fortsetzung der desaströsen Ampel-Politik unter neuem Anstrich. Die SPD macht weiter wie bisher, und die CDU nickt alles ab. Ein Trauerspiel, das unserem Land den Rest geben könnte. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Politikerkaste die rote Karte zeigen. Denn eines ist sicher: Mit solchen Haushalten steuert Deutschland geradewegs in den Bankrott – finanziell, gesellschaftlich und moralisch.

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