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16.09.2025
11:08 Uhr

Klingbeils Schuldenmärchen: Wie die Große Koalition Deutschland in den finanziellen Abgrund treibt

Was sich gestern im Bundestag abspielte, könnte man als Lehrstück politischer Realitätsverweigerung bezeichnen. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) verteidigte einen Haushalt, der mit über 80 Milliarden Euro Neuverschuldung alle bisherigen Rekorde sprengt – und nannte das allen Ernstes ein "Modernisierungspaket". Man fragt sich unwillkürlich: Modernisierung wovon? Der deutschen Schuldentradition?

Die Kunst der politischen Schönfärberei

Mit einer Chuzpe, die ihresgleichen sucht, verkaufte Klingbeil die historisch höchste Verschuldung als Investition in die Zukunft. "Es ist gerecht, wenn wir investieren", wiederholte er gebetsmühlenartig. Gerecht? Für wen? Für die kommenden Generationen, die diese Schuldenberge abtragen müssen? Oder für die Steuerzahler, deren hart erarbeitetes Geld in einem bürokratischen Moloch versickert?

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 502,5 Milliarden Euro Gesamtausgaben, davon 81,8 Milliarden neue Schulden – und das sind nur die offiziellen Zahlen des Kernhaushalts. Die Tricksereien mit Sondervermögen für Bundeswehr, Infrastruktur und das Lieblingsprojekt "Klimaneutralität" kommen noch obendrauf. Man könnte meinen, die Regierung habe das Monopoly-Spiel entdeckt und spiele nun mit dem Geld der Bürger.

Opposition entlarvt das Versagen

Erfrischend deutlich wurde die AfD in Person ihres Chefhaushälters Michael Espendiller: "Die krasseste Verschuldung, die dieses Land je gesehen hat" – treffender kann man es kaum formulieren. Während die Regierung von Modernisierung faselt, sieht die Realität anders aus: marode Infrastruktur, zusammenbrechende Brücken, ein Bildungssystem im freien Fall. Wo genau fließen diese Milliarden hin?

"Noch nie hat eine Regierung so viel Geld ausgegeben und noch nie ist so wenig bei den Menschen angekommen"

Diese Worte der Linken-Parteichefin Ines Schwerdtner mögen aus unerwarteter Richtung kommen, treffen aber den Nagel auf den Kopf. Selbst die Grünen, sonst nicht gerade für Sparsamkeit bekannt, kritisierten die verpasste "historische Chance". Wenn sogar die Ausgabenfreudigen der Nation die Stirn runzeln, sollte das zu denken geben.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während Klingbeil von Wachstumsboostern und Standortförderung schwadroniert, explodiert die Kriminalität auf deutschen Straßen. Die Bürger fürchten sich nicht nur um ihre Arbeitsplätze, sondern zunehmend auch um ihre Sicherheit. Doch statt in innere Sicherheit und konsequente Migrationspolitik zu investieren, verpulvert die Regierung Milliarden für ideologische Luftschlösser wie die "Klimaneutralität bis 2045".

Besonders perfide: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Kaum im Amt, bricht er dieses Versprechen mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die CDU, einst Partei der schwarzen Null, mutiert unter Merz zur Schuldenmacher-Union. Ludwig Erhard würde sich im Grabe umdrehen.

Der Zoll als Feigenblatt

Fast schon rührend mutet Klingbeils Ankündigung an, den Zoll zu stärken. Als ob ein paar zusätzliche Zollbeamte die Milliardenlöcher stopfen könnten! Die wahren Steuerverschwendungen finden nicht bei kleinen Schwarzarbeitern statt, sondern in den Ministerien selbst – bei gescheiterten Digitalisierungsprojekten, überteuerten Beraterhonoraren und ideologiegetriebenen Förderprogrammen.

Die deutsche Wirtschaft ächzt unter Rekordsteuern, explodierenden Energiepreisen und erstickender Bürokratie. Trumps Strafzölle von 20 Prozent auf EU-Importe verschärfen die Lage zusätzlich. Doch statt gegenzusteuern, macht die Große Koalition genau das, was sie am besten kann: Schulden machen und das Geld der Bürger verprassen.

Ein Blick in die Zukunft

Was bedeutet diese Politik für den normalen Bürger? Die Inflation wird weiter steigen, die Steuerbelastung zunehmen, die Renten unsicherer werden. Gleichzeitig verfällt die Infrastruktur, die Bildung verkommt, und die innere Sicherheit erodiert. Die versprochenen Investitionen in Kitas, Schulen und Wohnungsbau? Sie werden im bürokratischen Dickicht versanden oder in grünen Prestigeprojekten verpuffen.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht keine Schuldenpolitiker, die das Land in den finanziellen Abgrund treiben. Es braucht eine Politik, die sich auf das Wesentliche konzentriert: Sicherheit, Wohlstand und traditionelle Werte. Eine Politik, die nicht die Taschen zukünftiger Generationen plündert, sondern verantwortungsvoll mit dem Geld der Bürger umgeht.

Die Alternative? Eine konsequente Sparpolitik, die Streichung ideologischer Projekte und eine Rückbesinnung auf solide Haushaltsführung. Und vielleicht sollten die Bürger auch über eine bewährte Form der Vermögenssicherung nachdenken: physische Edelmetalle. Denn während Politiker kommen und gehen, behält Gold seinen Wert – ganz ohne Sondervermögen und Schuldentricks.

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