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Kettner Edelmetalle
19.12.2025
18:44 Uhr

Klingbeils Spar-Predigt an die Bürger: Minister kassieren satte Gehaltserhöhung

Es ist ein Schauspiel, das selbst hartgesottene Beobachter der deutschen Politiklandschaft fassungslos zurücklässt. Während Finanzminister Lars Klingbeil den Bürgern im öffentlich-rechtlichen Fernsehen erklärt, sie müssten künftig den Gürtel enger schnallen, haben sich die Mitglieder der Bundesregierung klammheimlich ein üppiges Gehaltsplus genehmigt. Die Chuzpe, mit der hier Wasser gepredigt und Wein getrunken wird, sucht ihresgleichen.

Klingbeils süffisante Sparappelle

In der ZDF-Sendung „Das Jahr 2025" präsentierte sich der SPD-Vorsitzende und Finanzminister mit einer Botschaft, die man nur als Verhöhnung des Steuerzahlers bezeichnen kann. Deutschland stünden „sehr herausfordernde Jahre" bevor, verkündete Klingbeil. Sparmaßnahmen seien unvermeidlich, jeder werde spüren, dass gespart werden müsse. Beschwichtigend fügte er hinzu, das Land stehe nicht kurz vor dem Abgrund – als ob diese Aussage irgendjemanden beruhigen könnte, der die wirtschaftliche Realität in diesem Land täglich am eigenen Leib erfährt.

Besonders pikant:d der Minister den Bürgern Verzicht predigt, sitzt er selbst auf einem komfortablen Ministergehalt, das gerade erst aufgestockt wurde. Die Dreistigkeit, mit der hier die politische Klasse ihre eigenen Pfründe sichert, während sie gleichzeitig dem Volk Enthaltsamkeit verordnet, ist schlichtweg atemberaubend.

Wagenknecht rechnet ab

BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht fand deutliche Worte für dieses Gebaren. Auf der Plattform X schrieb sie empört: „Was für ein Hohn! Während sich Kanzler und Ministerriege gerade erst ein fettes Gehaltsplus gönnen, sitzt Klingbeil mit süffisantem Grinsen im TV und erklärt den Bürgern, dass sie künftig den Gürtel noch enger schnallen müssen." Eine Kritik, die ins Schwarze trifft und die Doppelmoral der Regierenden schonungslos offenlegt.

Die ehemalige Linken-Politikerin zweifelt grundsätzlich an Klingbeils Versprechen, alle würden ihren Teil zur Konsolidierung beitragen. Sie sieht die Belastungen einseitig auf den Schultern der einfachen Bürger verteilt – und wer die Entwicklung der letzten Jahre beobachtet hat, kann ihr kaum widersprechen.

Der Rüstungswahnsinn als Kostentreiber

Wagenknecht benennt auch einen der Haupttreiber der explodierenden Staatsausgaben: die massiv gestiegenen Rüstungsausgaben. Wenn künftig der halbe Haushalt in Aufrüstung gesteckt werden solle, müsse das Geld irgendwoher kommen, argumentiert sie. Ihr Gegenvorschlag: Die Verteidigungsausgaben sollten auf dem Niveau von 2021 eingefroren werden – vergleichbar mit Frankreich. Dies würde laut ihrer Berechnung rund 276 Milliarden Euro in dieser Legislaturperiode einsparen.

Ob man dieser Forderung nun zustimmt oder nicht – die grundsätzliche Kritik an der Selbstbedienungsmentalität der politischen Klasse ist berechtigt. Es ist ein Skandal, dass dieselben Politiker, die das Land durch jahrzehntelange Misswirtschaft an den Rand des Abgrunds geführt haben, nun vom Bürger Opfer verlangen, während sie selbst in Saus und Braus leben.

Ein Staat, der seine Bürger verhöhnt

Die Reaktionen in der Bevölkerung sprechen Bände. Der Staat ist schlicht zu teuer geworden, und die Regierungen haben seit Jahrzehnten fundamentale Grundsätze mit Füßen getreten: Geld ins Ausland zu pumpen, bevor im eigenen Land alle in Wohlstand leben, und Schulden zu machen, statt mit den Einnahmen auszukommen. Das Ergebnis dieser Politik sehen wir heute: ein marodes Gesundheitssystem, eine Pflegekrise, Rentenprobleme, Wohnungsnot und eine erdrückende Staatsverschuldung.

Die kommenden fünf bis sechs Generationen werden die Zeche für diese verantwortungslose Politik zahlen müssen. Doch die Verantwortlichen werden dann längst ihre üppigen Pensionen genießen – finanziert natürlich vom Steuerzahler, dem sie heute Sparsamkeit predigen.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, das eigene Vermögen vor dem Zugriff eines immer gierigeren Staates zu schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als verlässlicher Wertspeicher bewährt – unabhängig davon, welche Regierung gerade an der Macht ist und welche Sparappelle sie an die Bürger richtet.

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