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26.10.2025
09:20 Uhr

Koalitionskrach: SPD-Vize demonstriert gegen eigenen Kanzler – Union entsetzt über "geistigen Oppositionskurs"

Was für ein Schauspiel bietet die Große Koalition den Bürgern! Während Bundeskanzler Friedrich Merz endlich einmal Klartext über die Sicherheitslage in deutschen Städten spricht, marschiert seine eigene Koalitionspartnerin gegen ihn auf. Die stellvertretende SPD-Fraktionschefin Wiebke Esdar demonstrierte am Freitag in Bielefeld ausgerechnet gegen jene Wahrheiten, die Millionen Deutsche täglich erleben.

Wenn die eigene Mannschaft den Kapitän torpediert

In der ersten Reihe lief Esdar mit, hielt ein Transparent des sogenannten "Bündnisses gegen rechts" und posierte für Instagram-Fotos mit Plakaten wie "Wer unser Stadtbild nicht ehrt, ist als Kanzler nichts wert!". Man fragt sich unwillkürlich: Ist das noch Koalitionspartnerschaft oder schon offene Sabotage? Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Steffen Bilger, brachte es auf den Punkt: "Wer als Teil der SPD-Fraktionsführung an vorderster Front gegen den Bundeskanzler demonstriert, muß sich schon fragen lassen, ob er den Erfolg dieser Regierung noch will."

Die Antwort scheint klar: Weite Teile der SPD haben sich mental längst in die Opposition verabschiedet. Sie können oder wollen nicht akzeptieren, dass ihr Parteichef Lars Klingbeil diese Koalition eingegangen ist. Stattdessen pflegen sie lieber ihre ideologischen Reflexe und marschieren mit jenen Kräften, die jede ehrliche Debatte über Migration und Sicherheit als "Hetze" diffamieren.

Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Straßen

Was hatte Merz eigentlich gesagt, das solche Empörung auslöste? Er sprach von einem Problem im Stadtbild und davon, dass besonders Frauen und Mädchen sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr sicher fühlen. Eine Feststellung, die jeder bestätigen kann, der mit offenen Augen durch deutsche Innenstädte geht. Doch statt sich dieser Realität zu stellen, flüchtet sich die SPD-Vize in Demonstrationen "gegen Hass und Hetze" – als ob es Hetze wäre, die Ängste der Bürger ernst zu nehmen.

"Fragen Sie Ihre Kinder, fragen Sie Ihre Töchter, fragen Sie im Freundes- und Bekanntenkreis herum: Alle bestätigen, daß das ein Problem ist – spätestens mit Einbruch der Dunkelheit", bekräftigte Merz seine Aussage.

Diese Worte treffen den Nerv der Zeit. Die explodierende Kriminalität, die zahllosen Messerattacken und die No-Go-Areas in deutschen Städten sind direkte Folgen einer jahrelangen Fehlpolitik. Endlich spricht ein Kanzler diese Probleme an – und wird dafür von der eigenen Koalitionspartnerin öffentlich desavouiert.

SPD zwischen Regierungsverantwortung und Oppositionsnostalgie

Esdars Rechtfertigung wirkt dabei besonders scheinheilig: Sie nehme nur ihr Demonstrationsrecht wahr, wolle aber trotzdem "konstruktiv" mit dem Kanzler zusammenarbeiten. Wie soll das funktionieren? Tagsüber im Bundestag gemeinsam Gesetze verabschieden und abends auf der Straße gegen den Regierungschef demonstrieren?

Die anonyme Stimme aus der Union trifft es genau: "Der Protestaufzug von Esdar zeigt eines der Grundprobleme in der Koalition: Weite Teile der Sozialdemokraten sind geistig in der Opposition zu uns – und auch zu ihrem Parteichef Lars Klingbeil." Diese Schizophrenie der SPD gefährdet nicht nur die Handlungsfähigkeit der Regierung, sondern auch die dringend notwendigen Reformen in der Migrationspolitik.

Die wahren Probleme werden verdrängt

Während Esdar gegen vermeintliche "Hetze" demonstriert, leiden die Bürger unter den realen Folgen der gescheiterten Migrationspolitik. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, die Sicherheitslage verschlechtert sich kontinuierlich. Doch statt diese Probleme anzupacken, verschanzt sich die SPD hinter moralischen Worthülsen und diffamiert jeden, der Klartext spricht.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene Kräfte, die sich als "Bündnis gegen rechts" inszenieren, die berechtigten Sorgen der Bevölkerung ignorieren. Sie demonstrieren nicht für mehr Sicherheit auf den Straßen, nicht für den Schutz von Frauen und Kindern, sondern gegen einen Kanzler, der endlich ausspricht, was Millionen denken.

Diese Episode zeigt einmal mehr: Deutschland braucht Politiker, die für das Land und seine Bürger regieren, nicht gegen sie. Die SPD täte gut daran, sich zu entscheiden: Will sie Teil der Lösung sein oder weiter in ihrer ideologischen Blase verharren? Die Geduld der Wähler ist jedenfalls nicht unendlich.

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