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Kettner Edelmetalle
20.12.2025
21:00 Uhr

Kokain-Legalisierung: Wenn „Experten" den nächsten Dammbruch fordern

Kaum ist das Cannabis-Experiment der Ampelregierung in vollem Gange, da melden sich bereits die nächsten selbsternannten Drogenexperten zu Wort. Ihr neuester Vorschlag? Die Legalisierung von Kokain und Crack. Man reibt sich verwundert die Augen und fragt sich unwillkürlich: Haben diese Menschen den Verstand verloren, oder konsumieren sie bereits selbst, was sie da so vehement propagieren?

Der „Alternative Drogen- und Suchtbericht" – ein Manifest des Wahnsinns

Der sogenannte Alternative Drogen- und Suchtbericht des Bundesverbandes für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik „akzept" liest sich wie ein Wunschzettel für den gesellschaftlichen Niedergang. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Aidshilfe und dem JES-Bundesverband wird dort allen Ernstes gefordert, den „Mikrohandel" zu ermöglichen und den Konsum zu „entstigmatisieren". Als wäre es ein Stigma, Menschen vor einer der gefährlichsten Substanzen überhaupt zu warnen!

Dirk Schäffer, Referent für Drogen und Strafvollzug bei der Deutschen Aidshilfe und Co-Autor dieses fragwürdigen Werkes, behauptet gegenüber der Presse, die strafrechtliche Prohibition habe ihr Ziel verfehlt. Die gesundheitliche und soziale Lage der Konsumenten habe sich „deutlich verschlechtert". Welch bestechende Logik! Weil Menschen trotz Verbots Drogen nehmen und darunter leiden, soll man ihnen den Zugang erleichtern? Nach dieser Argumentation müsste man auch Einbrüche legalisieren, weil Einbrecher ja offensichtlich unter dem Stress ihrer illegalen Tätigkeit leiden.

Die verheerenden Folgen von Kokain – von „Experten" geflissentlich heruntergespielt

Was diese Befürworter der Drogenfreigabe verschweigen oder kleinreden, sind die katastrophalen gesundheitlichen Konsequenzen des Kokainkonsums. Die Substanz greift direkt in das Belohnungssystem des Gehirns ein und kann bereits nach wenigen Konsumerfahrungen zu einer schweren psychischen Abhängigkeit führen. Angststörungen, Panikattacken, Depressionen, Paranoia und Psychosen sind keine seltenen Nebenwirkungen, sondern häufige Begleiterscheinungen.

Doch damit nicht genug: Kokain ist ein regelrechter Killer für das Herz-Kreislauf-System. Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle können selbst bei jungen, vermeintlich gesunden Menschen auftreten – und das bereits bei gelegentlichem Konsum. Die Nasenscheidewand wird bei regelmäßigem Schnupfen regelrecht zerfressen. Aber all das scheint die Drogenlobbyisten nicht zu interessieren.

Das trügerische Versprechen der Kontrolle

Besonders perfide ist die psychologische Wirkung von Kokain: Die Droge vermittelt kurzfristig ein Gefühl von Selbstvertrauen, Energie und Kontrolle. Genau das macht sie so gefährlich. Der unvermeidliche Absturz danach verstärkt nur den Wunsch nach erneutem Konsum – ein klassischer Teufelskreis, aus dem sich Betroffene kaum noch befreien können. Viele Abhängige berichten rückblickend, sie hätten viel zu spät bemerkt, dass sie die Kontrolle längst verloren hatten.

Der Blick nach Portugal und Tschechien – ein fragwürdiges Vorbild

Die Befürworter verweisen gerne auf europäische Länder wie Portugal und Tschechien, wo der Besitz geringer Mengen Kokain lediglich als Ordnungswidrigkeit behandelt wird. In Portugal sind es bis zu zwei Gramm, in Tschechien bis zu einem Gramm. Konsumenten werden dort behandelt wie Falschparker. Doch ist das wirklich ein erstrebenswertes Modell? Wollen wir eine Gesellschaft, in der der Besitz einer hochgefährlichen, potenziell tödlichen Substanz auf eine Stufe mit dem falschen Abstellen eines Kraftfahrzeugs gestellt wird?

Cannabis-Legalisierung: Die Büchse der Pandora ist bereits geöffnet

Seit dem 1. April 2024 ist Cannabis in Deutschland legal. Was als vermeintlich harmloser Schritt verkauft wurde, zeigt bereits jetzt seine verheerenden Auswirkungen. Die Psychiatrien verzeichnen einen drastischen Anstieg von Psychosen. Die Kriminalität im Drogenmilieu ist nicht etwa zurückgegangen – im Gegenteil: Die „Märkte werden neu ausgehandelt", wie es im Polizeijargon so euphemistisch heißt. Übersetzt bedeutet das: Bandenkämpfe, Gewalt und eine Polizei, die dem Geschehen taten- oder hilflos gegenübersteht.

„Schützt unsere Jugend! Legalisiert Cannabis!" – Mit diesem Slogan warb einst Cem Özdemir von den Grünen. Wie zynisch diese Worte heute klingen, angesichts der Realität in deutschen Städten.

Die wahre Agenda: Willenlose Bürger für ein „Weiter so"

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um sich zu fragen, welche Interessen hinter dieser systematischen Drogenfreigabe stehen. Drogen machen Menschen gleichgültig – das ist keine Behauptung, sondern eine wissenschaftlich belegte Tatsache. Ein Volk, das sich in Rauschzuständen flüchtet, stellt keine unbequemen Fragen, geht nicht auf die Straße und akzeptiert jeden noch so absurden politischen Beschluss. Die Geschichte kennt genügend Beispiele: Man erinnere sich nur daran, wie die Briten mit Opium einen erheblichen Teil der chinesischen Bevölkerung gefügig machten.

Während also lebenswichtige Medikamente in Deutschland chronisch nicht verfügbar sind – über 5.400 Präparate sind aktuell von Lieferengpässen betroffen – diskutieren wir ernsthaft über die Freigabe von Kokain. Vor zu viel Zucker wird gewarnt, aber harte Drogen sollen legalisiert werden. Diese Prioritätensetzung offenbart den ganzen Irrsinn der aktuellen Debatte.

Ein Appell an die Vernunft

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit der vernünftigen Bürger ihre Stimme erhebt. Wir brauchen keine „Experten", die uns erklären, warum der Konsum von Kokain entstigmatisiert werden sollte. Wir brauchen Politiker, die sich wieder auf traditionelle Werte besinnen und das Wohl der Gesellschaft über ideologische Experimente stellen. Wir brauchen eine Rückkehr zu Verantwortung, Familie und einem gesunden Menschenverstand, der erkennt: Nicht alles, was Menschen tun wollen, sollte ihnen auch erlaubt sein.

Die Forderung nach einer Kokain-Legalisierung ist nicht nur unverantwortlich – sie ist ein Angriff auf die Grundfesten unserer Gesellschaft. Und sie entspricht keineswegs nur der Meinung unserer Redaktion, sondern dem gesunden Menschenverstand eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die diese schleichende Zerstörung unserer Gesellschaft nicht länger hinnehmen will.

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