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30.07.2025
10:33 Uhr

Korruptionssumpf im Bundestag: CSU-Politiker kassierte Schmiergeld aus Aserbaidschan

Die deutsche Politik versinkt immer tiefer im Morast der Korruption. Das gestrige Urteil des Münchner Oberlandesgerichts gegen den ehemaligen CSU-Bundestagsabgeordneten Eduard Lintner offenbart einmal mehr, wie käuflich unsere sogenannten Volksvertreter sind. Neun Monate auf Bewährung – ein Klaps auf die Finger für einen Mann, der jahrelang Schmiergelder aus Aserbaidschan an seine Parlamentskollegen weiterleitete.

Ein System der Käuflichkeit

Was sich hier zeigt, ist kein Einzelfall, sondern die Spitze des Eisbergs. Der 80-jährige Lintner, der sage und schreibe 33 Jahre im Bundestag saß und zeitweise sogar Parlamentarischer Staatssekretär war, fungierte als Mittelsmann für aserbaidschanische Bestechungsgelder. Sein Ziel? Entscheidungen in der Parlamentarischen Versammlung des Europarats zu manipulieren. Und das Erschreckende: Er sieht darin bis heute kein Problem.

"Ich habe das Ganze für die Art von Lobbyismus gehalten, die bis heute praktisch allgegenwärtig ist", verteidigte sich Lintner vor Gericht. Diese Aussage sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren. Wenn ein Mann, der über drei Jahrzehnte im höchsten deutschen Parlament saß, Bestechung als normalen Lobbyismus abtut, dann läuft in diesem Land etwas gewaltig schief.

Die Tentakel der Korruption reichen tief

Besonders pikant: Lintner leitete die Gelder über seine eigene Firma an eine inzwischen verstorbene CDU-Bundestagsabgeordnete weiter. Die Union, die sich gerne als Hüterin von Recht und Ordnung inszeniert, entpuppt sich einmal mehr als Selbstbedienungsladen für korrupte Politiker. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs – gegen den Ex-CDU-Abgeordneten Axel Fischer aus Karlsruhe läuft ein separates Verfahren wegen Bestechlichkeit.

Was lernen wir daraus? Das System ist durchseucht von Politikern, die ihre Mandate nicht als Dienst am Volk, sondern als lukrative Geschäftsmöglichkeit betrachten. Während der deutsche Mittelstand unter immer höheren Steuern ächzt und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, stopfen sich Politiker die Taschen mit ausländischem Geld voll.

Ein Urteil, das Fragen aufwirft

Neun Monate auf Bewährung – ist das die angemessene Strafe für den Verrat am deutschen Volk? Während normale Bürger für Bagatelldelikte drakonische Strafen erhalten, kommen korrupte Politiker mit einem blauen Auge davon. Die Justiz sendet hier ein fatales Signal: Korruption lohnt sich, solange man die richtigen Verbindungen hat.

Die Aserbaidschan-Affäre zeigt exemplarisch, wie ausländische Mächte versuchen, Einfluss auf die deutsche und europäische Politik zu nehmen. Und sie finden willige Helfer in den Reihen unserer Volksvertreter. Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro plant, obwohl Merz das Gegenteil versprochen hatte, zeigt sich: Die politische Elite hat den Bezug zur Realität längst verloren.

Zeit für einen Neuanfang

Deutschland braucht Politiker, die wieder für das Land und nicht gegen das Land regieren. Die Korruptionsaffäre um Lintner ist nur ein weiterer Beweis dafür, dass das etablierte Parteiensystem am Ende ist. Während die Kriminalität auf unseren Straßen explodiert und die Bürger sich nicht mehr sicher fühlen können, beschäftigen sich unsere Politiker damit, ihre Bankkonten mit Schmiergeldern zu füllen.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Wir brauchen eine grundlegende Erneuerung unseres politischen Systems. Politiker müssen wieder Diener des Volkes werden, nicht seine Ausbeuter. Die traditionellen Werte von Ehrlichkeit, Integrität und Vaterlandsliebe müssen wieder in den Mittelpunkt rücken. Nur so kann Deutschland aus dem Sumpf der Korruption und des moralischen Verfalls herausfinden.

Die Aserbaidschan-Affäre ist ein Weckruf. Die Frage ist nur: Werden wir ihn hören, oder lassen wir uns weiter von einer korrupten politischen Klasse ausplündern? Die Antwort liegt bei jedem einzelnen Bürger.

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