
Laschet verkennt die Realität: CDU verlor wegen Verrat an konservativen Werten
Der ehemalige CDU-Vorsitzende Armin Laschet scheint in einer Parallelwelt zu leben. Beim Europäischen Forum Alpbach präsentierte er eine Analyse des CDU-Wahlergebnisses, die an Realitätsferne kaum zu überbieten ist. Seine Behauptung, die Union habe wegen einer einzigen Abstimmung mit der AfD sieben Prozentpunkte verloren, offenbart ein erschreckendes Maß an politischer Blindheit.
Die wahren Gründe für das Wahldebakel
Laschet behauptet, die CDU sei von erhofften 35 Prozent auf 28 Prozent gefallen, weil sie im Januar bei einem Migrationsantrag mit AfD-Stimmen eine Mehrheit erzielte. Diese Interpretation ist nicht nur falsch, sie ist geradezu grotesk. Die Wahrheit ist: Die CDU hat verloren, weil sie ihre konservativen Wähler seit Jahren systematisch verrät.
Die Partei, die einst für christlich-konservative Werte stand, hat sich unter Merkel und nun unter Merz zu einem Abklatsch der SPD entwickelt. „Links ist vorbei", hatte Merz vollmundig verkündet – nur um dann bei jeder Gelegenheit vor der SPD einzuknicken. Die Wähler durchschauen diese Heuchelei.
Migration ist kein künstliches Thema
Besonders weltfremd wirkt Laschets Kritik, Migration zum zentralen Wahlkampfthema zu machen würde nur Populisten nutzen. Hat der Mann die letzten Jahre in Deutschland verschlafen? Die täglichen Messerattacken, die explodierende Kriminalität durch Migranten, die überlasteten Sozialsysteme – all das sind keine erfundenen Probleme, sondern bittere Realität für Millionen Deutsche.
„Die Aufgabe bestehe vielmehr darin, die Migrationsfrage praktisch zu lösen"
Ja, Herr Laschet, genau das erwarten die Bürger! Aber statt praktische Lösungen zu liefern, versteckt sich die CDU hinter einer absurden „Brandmauer" und weigert sich, mit der einzigen Partei zusammenzuarbeiten, die echte Lösungen anbietet.
Die antidemokratische Brandmauer
Laschets Aussage zur AfD entlarvt die ganze Verlogenheit des Establishments: „Mit denen wird nicht geredet, nicht koaliert, nicht kooperiert, nicht mal kommuniziert." Das ist nicht nur undemokratisch, es ist verfassungsfeindlich. Eine demokratisch gewählte Partei, die Millionen Wähler vertritt, wird behandelt wie Aussätzige.
Diese Arroganz der Macht rächt sich. Während die CDU ihre 500 empörten Briefe zählt, wandern Millionen konservative Wähler zur Alternative ab. Sie haben verstanden, was Laschet offenbar entgeht: Die CDU ist keine konservative Partei mehr.
Das wahre Problem der Union
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz beweist es täglich: Trotz konservativer Mehrheit im Land bekommen die Deutschen zu 100 Prozent SPD-Politik. Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine gigantische Neuverschuldung, die kommende Generationen belasten wird – obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Projekt, das unsere Wirtschaft ruinieren und die Inflation weiter anheizen wird. Währenddessen explodiert die Kriminalität auf deutschen Straßen, aber die CDU diskutiert lieber über Brandmauern.
Die Quittung folgt unweigerlich
Laschet mag sich einreden, dass eine Abstimmung mit der AfD der CDU geschadet hätte. Die Realität sieht anders aus: Die Union schadet sich selbst, indem sie ihre Stammwähler verrät und linke Politik macht. Solange Politiker wie Laschet den Ton angeben, die in ihrer eigenen Blase leben und die Sorgen der Bürger als „Populismus" abtun, wird der Niedergang der einstigen Volkspartei weitergehen.
Die Deutschen haben genug von Politikern, die gegen ihr eigenes Volk regieren. Sie wollen keine weiteren Migranten, die unsere Sozialsysteme plündern und unsere Straßen unsicher machen. Sie wollen keine Klimaideologie, die unseren Wohlstand vernichtet. Und sie wollen vor allem keine Politiker mehr, die ihnen erzählen, ihre berechtigten Sorgen seien „populistisch".
Wenn die CDU das nicht begreift, wird sie den Weg der SPD gehen – in die Bedeutungslosigkeit. Und das wäre, bei allem Bedauern über den Verlust einer einst großen konservativen Partei, vielleicht die einzig logische Konsequenz für eine Partei, die ihre Seele verkauft hat.

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