
Lawrow enthüllt: Zelensky blockiert jeden Friedensvorschlag – Trump zeigt sich flexibel
In einem bemerkenswerten Interview mit NBC News hat der russische Außenminister Sergej Lawrow die wahren Gründe für das Scheitern der Friedensbemühungen im Ukraine-Konflikt offengelegt. Während Russland sich bereit zeige, auf verschiedene Vorschläge des US-Präsidenten Donald Trump einzugehen, würde Wladimir Zelensky kategorisch jeden Kompromiss ablehnen.
Trumps Vermittlungsversuche stoßen auf taube Ohren
Nach dem Gipfeltreffen in Alaska habe Trump mehrere konkrete Punkte vorgeschlagen, bei denen Moskau durchaus Flexibilität signalisiert habe. "Präsident Trump schlug nach Anchorage mehrere Punkte vor, die wir teilen, und bei einigen davon haben wir zugestimmt, Flexibilität zu zeigen", erklärte Lawrow. Doch was geschah bei der Nachfolgekonferenz in Washington am 18. August? Zelensky lehnte sämtliche Prinzipien ab, die Trump als Grundlage für Friedensverhandlungen skizziert hatte.
Die von Trump vorgeschlagenen Kernpunkte umfassten den Verzicht auf eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine sowie die Bereitschaft, über territoriale Fragen zu diskutieren. Doch der ukrainische Präsident habe zu allem "Nein" gesagt, wie Lawrow betonte. Diese Haltung wirft die Frage auf: Wer sabotiert hier wirklich den Frieden?
Putin bereit für Gipfeltreffen – wenn die Agenda stimmt
Entgegen westlicher Darstellungen zeige sich der russische Präsident Wladimir Putin durchaus gesprächsbereit. "Putin ist bereit, sich mit Zelensky zu treffen, wenn die Agenda für einen Gipfel bereit ist", stellte Lawrow klar. Allerdings sei diese Agenda derzeit "überhaupt nicht bereit" – und das liege offensichtlich nicht an Moskau.
Die Tatsache, dass Zelensky selbst grundlegende Kompromisse wie den NATO-Verzicht kategorisch ablehne, lasse ernsthafte Zweifel an seinem tatsächlichen Friedenswillen aufkommen. Während die westlichen Medien stets Russland als unnachgiebig darstellen, zeige die Realität ein anderes Bild: Moskau signalisiere Verhandlungsbereitschaft, während Kiew auf Maximalforderungen beharre.
Die wahren Kriegstreiber entlarven sich selbst
Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die wahren Verhältnisse im Ukraine-Konflikt. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden an Steuergeldern in ein korruptes Regime pumpt, das offensichtlich kein Interesse an Frieden hat, leiden die deutschen Bürger unter Inflation und wirtschaftlichem Niedergang. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diese verheerende Politik fort – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Es wird Zeit, dass die deutsche Politik endlich die Realitäten anerkennt: Der Konflikt könnte längst beendet sein, wenn Zelensky bereit wäre, vernünftige Kompromisse einzugehen. Stattdessen hält er an unrealistischen Maximalforderungen fest und verlängert damit das Leiden auf beiden Seiten. Die deutschen Steuerzahler finanzieren diese Sturheit mit – während hierzulande Schulen verfallen und die Infrastruktur zerbröckelt.
"Wenn Präsident Trump diese Themen zum Treffen in Washington brachte, war es für alle sehr klar, dass es mehrere Prinzipien gibt, von denen Washington glaubt, dass sie akzeptiert werden müssen, einschließlich keine NATO-Mitgliedschaft, einschließlich der Diskussion territorialer Fragen, und Zelensky sagte zu allem Nein."
Die Frage, die sich jeder vernünftige Bürger stellen muss: Wie lange wollen wir noch eine Politik unterstützen, die offensichtlich nicht an Frieden interessiert ist? Während Trump pragmatische Lösungen sucht und Russland Kompromissbereitschaft signalisiert, blockiert Zelensky jeden Fortschritt. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel in der deutschen Außenpolitik – weg von ideologischer Verblendung, hin zu realpolitischer Vernunft.

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