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29.04.2024
06:45 Uhr

Leak entlarvt EU-Kommission: Verbrenner-Aus wirtschaftlich und ökologisch fragwürdig

Leak entlarvt EU-Kommission: Verbrenner-Aus wirtschaftlich und ökologisch fragwürdig

Ein internes Dokument aus dem Herzen der EU-Kommission hat eine Debatte entfacht, die das geplante Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035 in ein neues Licht rückt. Das geleakte Papier, das von der Generaldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU (DG GROW) erstellt wurde, offenbart ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Durchführbarkeit und der wirtschaftlichen Konsequenzen des Verbrenner-Aus.

Die Illusion der E-Mobilität

Die Studie, die von der kleinen österreichischen Kronen Zeitung aufgegriffen wurde, stellt die Klimafreundlichkeit von Elektroautos infrage und warnt vor einer Übernahme der europäischen Autoindustrie durch chinesische Billig-Konkurrenz. Ein Szenario, das laut dem Papier das Aus für die etablierte europäische Automobilbranche bedeuten könnte. Die Ergebnisse der Studie werfen ein bezeichnendes Licht auf die Pläne der EU-Kommission und zeigen, dass die Masse der Autokunden Elektroautos nicht annimmt, die Märkte in einigen Ländern bereits gesättigt sind und die heimische Industrie durch Importe aus China bedroht wird.

Habecks Zerstörungswerk und die Ampelregierung in der Kritik

Die Ampelregierung in Deutschland, insbesondere Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, steht in der Kritik für ihre politischen Entscheidungen, die als destruktiv für die deutsche Wirtschaft und Energieversorgung angesehen werden. Die Studie aus Brüssel scheint diese Kritik zu untermauern und zeigt auf, dass die Pläne der EU-Kommission, die von der deutschen Regierung unterstützt werden, möglicherweise nicht haltbar sind.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache

Die Studie legt dar, dass der Absatz von Batterie-Elektroautos zwar steigt, aber nicht in dem Maße, wie es notwendig wäre, um die ambitionierten Ziele der EU zu erreichen. Hinzu kommt, dass chinesische Autobauer mit preiswerten Modellen den europäischen Markt überschwemmen und somit eine ernsthafte Bedrohung für die lokale Industrie darstellen. Die Infrastruktur für Ladestationen ist zudem ungleichmäßig verteilt und der Ausbau von Akku-Fabriken und Batterietechnologie verläuft schleppend.

Die Zukunft des Verbrenner-Aus in der Schwebe

Die EU-Kommission und ihre Präsidentin Ursula von der Leyen stehen nun vor einer schwierigen Entscheidung. Die geplanten Verbotsmaßnahmen für Verbrennungsmotoren ab 2035 wackeln und eine Überprüfung der Pläne ist für 2026 angesetzt. Es ist zu erwarten, dass die Kommission ihre Strategie überdenken muss, um die europäische Autoindustrie zu schützen und eine realistische, umweltverträgliche Lösung für die Mobilität der Zukunft zu finden.

Ein Appell für traditionelle Werte und wirtschaftliche Vernunft

Die Enthüllungen aus Brüssel sollten als Weckruf dienen, um die Bedeutung traditioneller Werte und einer starken Wirtschaft zu betonen. Es ist an der Zeit, dass die EU und die deutsche Regierung ihre Ideologien überdenken und sich auf praktikable, nachhaltige Lösungen konzentrieren, die die Interessen der Bürger und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie in den Vordergrund stellen. Die Zukunft des Automobils sollte nicht aufgrund ideologischer Ambitionen, sondern auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und wirtschaftlicher Realitäten gestaltet werden.

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