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25.09.2025
05:05 Uhr

Linke-Chefin Reichinnek inszeniert sich als Richterin über die Verfassung

Die Fraktionsvorsitzende der Linken, Heidi Reichinnek, nutzt die anstehende Wahl zum Bundesverfassungsgericht für ihre übliche politische Selbstinszenierung. In den "ARD-Tagesthemen" erhob sie schwere Vorwürfe gegen die CDU und warf der Union einen "riskanten Umgang" mit der Verfassungsrichterwahl vor. Dabei offenbart sie einmal mehr, wie die Linke versucht, sich als moralische Instanz aufzuspielen, während sie gleichzeitig ihre sozialistische Umverteilungsagenda vorantreibt.

Die Linke als selbsternannte Hüterin der Verfassung?

Reichinnek beklagte, die Union habe sich Gesprächen vor der Wahl verweigert und riskiere damit, "dass diese Wahl in den Sand gesetzt wird". Eine bemerkenswerte Aussage von einer Partei, die jahrzehntelang vom Verfassungsschutz beobachtet wurde und deren Vorgängerorganisation die DDR-Diktatur zu verantworten hatte. Dass ausgerechnet die Linke sich nun als Wächterin über ordnungsgemäße Verfassungsrichterwahlen aufspielt, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

Die Linke will nach eigenen Angaben beide SPD-Kandidatinnen geschlossen wählen, beim Unionskandidaten jedoch die Abstimmung freigeben. Diese Taktik zeigt deutlich: Es geht nicht um die beste Besetzung des höchsten deutschen Gerichts, sondern um parteipolitisches Kalkül.

Sozialistische Träumereien statt Realitätssinn

In der Haushaltsdebatte offenbarte Reichinnek dann ihre wahre Agenda: massive Steuererhöhungen und Schuldenorgien. Sie forderte die Reaktivierung der Vermögenssteuer und das "Stopfen von Löchern" in der Erbschaftssteuer. Übersetzt bedeutet das: noch mehr Belastungen für den fleißigen Mittelstand und erfolgreiche Unternehmer, die ohnehin schon die höchste Steuerlast in Europa schultern müssen.

"Ich will, dass wir den Sozialstaat ausbauen"

Mit dieser Aussage macht Reichinnek deutlich, wohin die Reise gehen soll. Während Deutschland bereits jetzt unter explodierenden Sozialausgaben ächzt und die arbeitende Bevölkerung immer weniger Menschen durchfüttern muss, träumt die Linke von noch mehr Umverteilung. Dass ein aufgeblähter Sozialstaat die Eigenverantwortung zerstört und Leistungsträger aus dem Land treibt, scheint in der sozialistischen Traumwelt keine Rolle zu spielen.

Bildung ja, Verteidigung nein?

Besonders perfide ist Reichinneks Argumentation zur Schuldenbremse. Sie beklagt, man könne für Rüstung die Schuldenbremse aussetzen, aber nicht für Bildung. Dabei verschweigt sie geflissentlich, dass Deutschland seine Verteidigungsfähigkeit jahrzehntelang vernachlässigt hat und in einer zunehmend unsicheren Welt dringend aufrüsten muss. Die Linke würde offenbar lieber ein wehrloses Deutschland sehen - ganz im Sinne ihrer pazifistischen Ideologie, die schon einmal in der Geschichte kläglich gescheitert ist.

Die wahre Agenda: Enteignung und Umverteilung

Reichinneks Definition von "Reform" entlarvt das sozialistische Weltbild: Es gehe darum, "dass es eine Verbesserung für die Mehrheit geben soll". Was sich zunächst harmlos anhört, bedeutet in der Praxis nichts anderes als die Enteignung der Leistungsträger zugunsten derer, die sich im Sozialstaat eingerichtet haben. Die Linke vergisst dabei, dass Wohlstand erst erwirtschaftet werden muss, bevor er verteilt werden kann.

Während die Linke von immer neuen Steuern und Abgaben träumt, flüchten vermögende Deutsche und erfolgreiche Unternehmer längst ins Ausland. Wer soll am Ende noch die Zeche zahlen, wenn alle Leistungsträger das Land verlassen haben? Diese Frage stellt sich die Linke offenbar nicht.

Gold als Schutz vor sozialistischen Experimenten

Angesichts solcher politischen Forderungen nach massiven Steuererhöhungen und ausufernden Staatsausgaben wird deutlich, warum immer mehr Deutsche ihr Vermögen in Sachwerte wie physisches Gold und Silber umschichten. Edelmetalle bieten Schutz vor staatlicher Willkür und inflationären Tendenzen, die durch überbordende Sozialausgaben zwangsläufig entstehen.

Die Geschichte lehrt uns: Sozialistische Experimente enden stets in wirtschaftlichem Niedergang und Währungsverfall. Wer sein hart erarbeitetes Vermögen schützen will, sollte rechtzeitig vorsorgen. Gold hat noch jede Währungskrise überstanden - im Gegensatz zu den Versprechungen sozialistischer Politiker.

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