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06.07.2025
17:36 Uhr

Linke erpresst Union bei Verfassungsrichterwahl – Die Doppelmoral der deutschen Politik

Die deutsche Politik zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während man bei der AfD oder dem BSW jeden demokratischen Umgang verweigert und diese Parteien systematisch ausgrenzt, wird mit der Linkspartei – einer Nachfolgepartei der SED – munter gekungelt und verhandelt. Die Union braucht in der kommenden Woche die Stimmen der Linken für die Wahl eines neuen Verfassungsrichters. Und was macht die Linke? Sie nutzt diese Situation schamlos aus und stellt Bedingungen.

Erpressung im Bundestag – Business as usual?

Dietmar Bartsch, haushaltspolitischer Sprecher der Linksfraktion, macht unmissverständlich klar, worum es geht: Die Linke will ihre abgelehnten Kandidaten für das Parlamentarische Kontrollgremium und das Bundesschuldenwesengesetz-Gremium durchdrücken. "Die Nicht-Wahl unserer anderen Kandidatinnen entbehrt jeder Grundlage und ist inakzeptabel", poltert Bartsch. Man höre und staune: Eine Partei, die bei der letzten Bundestagswahl gerade einmal 4,9 Prozent erreichte und nur durch Direktmandate im Bundestag sitzt, stellt Forderungen!

Besonders dreist wird es, wenn Bartsch behauptet: "Es gibt keine Koppelgeschäfte. Es geht um Respekt und Anstand." Im gleichen Atemzug macht er aber deutlich, dass die Verfassungsrichterwahl sehr wohl mit der Wahl der Linken-Kandidaten zusammenhänge. Wer hier keine Erpressung erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Die Heuchelei der etablierten Parteien

Stellen wir uns einmal vor, die AfD würde ähnliche Forderungen stellen. Der Aufschrei wäre ohrenbetäubend! Man würde von "Angriff auf die Demokratie" sprechen, von "Erpressung" und "undemokratischem Verhalten". Sondersendungen würden produziert, Talkshows würden sich überschlagen. Aber bei der Linken? Da spricht man von "Dialog" und "Respekt".

Diese Doppelmoral ist symptomatisch für den Zustand unserer Demokratie. Während konservative und rechte Parteien systematisch ausgegrenzt werden, dürfen linke Kräfte schalten und walten, wie es ihnen beliebt. Die Union, einst stolze konservative Volkspartei, kriecht vor den Erben der SED zu Kreuze.

Ein Verfassungsgericht in Geiselhaft?

Besonders brisant ist, dass es hier um die Wahl eines Verfassungsrichters geht. Das Bundesverfassungsgericht sollte über den Parteien stehen, unabhängig und nur dem Grundgesetz verpflichtet sein. Doch wenn seine Richter nur durch politische Kuhhandel ins Amt kommen, wie unabhängig können sie dann sein?

Die Linke nutzt die Schwäche der Großen Koalition gnadenlos aus. Bartsch formuliert es unverblümt: "Man kann sich nicht hinstellen und sagen: Wir finden euch doof und wählen euch nicht, aber wir erwarten trotzdem, dass ihr bereitsteht, wenn wir eine Zwei-Drittel-Mehrheit brauchen." Eine klare Ansage, die zeigt, wer hier am längeren Hebel sitzt.

Die wahren Machtverhältnisse im Bundestag

Diese Episode offenbart die wahren Machtverhältnisse im deutschen Bundestag. Nicht die Wählerstimmen entscheiden, sondern Hinterzimmer-Deals und politische Erpressung. Die Union unter Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger für eine konservative Wende galt, zeigt sich schwach und kompromissbereit gegenüber linken Kräften.

Währenddessen werden Parteien wie die AfD, die immerhin von Millionen Deutschen gewählt wurden, konsequent von allen demokratischen Prozessen ausgeschlossen. Man verweigert ihnen Ausschussvorsitze, grenzt sie aus Gremien aus und behandelt sie wie Aussätzige. Aber mit der Linken, deren Vorgängerpartei für Mauertote und Stasi-Terror verantwortlich war, macht man Geschäfte.

Zeit für echte Veränderung

Diese Vorgänge zeigen einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Die etablierten Parteien haben sich in einem System eingerichtet, in dem sie sich gegenseitig die Posten zuschieben und dabei die Interessen der Bürger aus den Augen verlieren. Während man über Gendersternchen und Klimaneutralität diskutiert, verfällt unsere Demokratie zusehends.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Bei den nächsten Wahlen haben sie die Chance, diesem unwürdigen Schauspiel ein Ende zu bereiten. Denn eines ist klar: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland verdient eine Politik, die sich an Prinzipien orientiert, nicht an Kuhhandel und Erpressung.

"Im Parlament gilt nicht das Prinzip 'teile und herrsche', sondern das Prinzip des Dialogs", behauptet Bartsch. Doch was wir erleben, ist das genaue Gegenteil: Ein System, in dem kleine Parteien große erpressen können, solange sie nur die richtige politische Farbe haben.

Die deutsche Politik braucht dringend eine Runderneuerung. Solange aber die Union lieber mit den Erben der SED paktiert, als mit demokratisch gewählten konservativen Kräften zusammenzuarbeiten, wird sich nichts ändern. Die Bürger haben es in der Hand, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Es wird höchste Zeit.

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