
Linke Heuchler entdecken plötzlich ihre Liebe zum Christentum - wenn es politisch passt
Was für eine groteske Posse liefert uns die amerikanische Linke da wieder einmal ab! Ausgerechnet jene Kreise, die sonst keine Gelegenheit auslassen, traditionelle christliche Werte zu verhöhnen und die Kirche als rückständige Institution zu brandmarken, spielen sich nun plötzlich als Verteidiger des Glaubens auf. Der Grund? Ein illegaler Einwanderer namens Jesus Terán, seines Zeichens Zimmermann, wurde von der US-Einwanderungsbehörde ICE verhaftet.
Die plumpe Instrumentalisierung des Heilands
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die linksliberale Publikation "The Bulwark" titelte tatsächlich "Sein Name ist Jesus. Er ist ein Zimmermann. ICE hat ihn verhaftet" - und illustrierte den Artikel mit dem Bild einer an ein Kruzifix geketteten Hand. Subtiler geht's wohl nicht mehr, oder? Der Autor Adrian Carrasquillo scheint ernsthaft zu glauben, seine Leser seien zu dumm, um diese plumpe Manipulation zu durchschauen.
Terán, der 2015 bereits einmal an der US-Grenze abgewiesen wurde und erst unter der laschen Einwanderungspolitik der Biden-Administration 2021 ins Land gelassen wurde, ist schlicht ein illegaler Einwanderer wie Millionen andere auch. Dass er zufällig Jesus heißt und als Zimmermann arbeitet, macht ihn nicht zum Messias - auch wenn die linken Medien das gerne so darstellen würden.
Die Doppelmoral der selbsternannten Moralwächter
Besonders pikant wird diese Heuchelei, wenn man bedenkt, wie dieselben Kreise normalerweise mit dem Christentum umgehen. Sind das nicht dieselben Leute, die bei jeder Gelegenheit über die "rückständige" Kirche herziehen? Die traditionelle Familienwerte als überholt bezeichnen? Die Gender-Ideologie in Kindergärten propagieren und gleichzeitig christliche Symbole aus dem öffentlichen Raum verbannen wollen?
"Wann warst du das letzte Mal in der Kirche?" fragte ein X-Nutzer treffend den Journalisten Dylan Housman, der die Geschichte verbreitete.
Die Reaktionen in den sozialen Medien fielen entsprechend bissig aus. Ein Nutzer konterte die blasphemische Darstellung mit: "Sein Name ist Mohammed. Er ist ein Pädophiler. Die Polizei hat ihn verhaftet." Ein anderer kommentierte trocken: "Mein Name ist Sam. Ich mag MSNBC. Ich behandle die Bibel eisegetically."
Ein Musterbeispiel linker Propaganda
Was wir hier erleben, ist ein Paradebeispiel dafür, wie die linke Medienelite versucht, emotionale Manipulation statt rationaler Argumente einzusetzen. Anstatt sich mit den berechtigten Sicherheitsbedenken der amerikanischen Bevölkerung auseinanderzusetzen, wird versucht, durch religiöse Symbolik Mitleid zu erzeugen.
Die Tatsache bleibt: Terán hat illegal die Grenze überschritten. Er wurde bereits einmal abgewiesen und nutzte die chaotischen Zustände unter Biden aus, um erneut einzureisen. Dass er nun bei einem seiner ICE-Termine verhaftet wurde, ist die logische Konsequenz rechtsstaatlichen Handelns - nicht mehr und nicht weniger.
Die wahre Agenda hinter der Empörung
Diese Art der Berichterstattung offenbart die wahre Agenda der linken Medien: Es geht nicht um Gerechtigkeit oder Menschlichkeit, sondern um die Durchsetzung einer Politik der offenen Grenzen. Wenn es der Sache dient, wird selbst vor der Instrumentalisierung religiöser Gefühle nicht zurückgeschreckt - dieselben religiösen Gefühle, die man sonst mit Füßen tritt.
Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen: Ausgerechnet jene, die sonst jeden traditionellen Wert dekonstruieren wollen, appellieren nun an christliche Nächstenliebe. Doch wahre christliche Nächstenliebe bedeutet nicht, Gesetze zu brechen oder die Sicherheit der eigenen Bevölkerung zu gefährden. Sie bedeutet auch nicht, selektiv Bibelverse zu zitieren, wenn es gerade politisch opportun erscheint.
Diese Episode zeigt einmal mehr, wie verzweifelt die Befürworter unkontrollierter Einwanderung mittlerweile sind. Wenn man schon zu solch durchsichtigen Manipulationsversuchen greifen muss, dann steht es um die eigenen Argumente offenbar nicht zum Besten. Die amerikanische Bevölkerung - und auch wir in Deutschland - sollten sich von solchen plumpen Versuchen emotionaler Erpressung nicht beeindrucken lassen. Rechtsstaatlichkeit und kontrollierte Grenzen sind keine Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sondern die Grundlage jeder funktionierenden Gesellschaft.

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