
Linke Neidpolitik: Neue Luxussteuer soll Immobilienbesitzer zur Kasse bitten
Die Linkspartei hat wieder einmal ihre Karten auf den Tisch gelegt – und es ist das altbekannte Spiel von Neid und Umverteilung. In einem neuen Konzeptpapier fordert die Parteiführung eine Sondersteuer auf hochpreisige Immobilien. Der Plan: Bei Immobilienkäufen ab vier Millionen Euro soll ein Zuschlag von fünf Prozent auf die Grunderwerbsteuer erhoben werden. Alternativ schwebt den Genossen ein erhöhter Grundsteuersatz für besonders teure Objekte vor.
Das Märchen vom sozialen Wohnungsbau
Parteichef Jan van Aken gibt sich dabei gewohnt populistisch: Während manche Menschen keine Wohnung fänden, lebten andere auf „unerhört vielen Quadratmetern". Seine Lösung? „Die sollten was dafür bezahlen, dass sie so wohnen. Eine Steuer." Mit den Einnahmen wolle man dann bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen. Ein Schelm, wer dabei an die unzähligen gescheiterten Wohnungsbauprojekte linker Regierungen denkt.
Als leuchtendes Vorbild dient der Linkspartei ausgerechnet Los Angeles – jene Stadt, die trotz ihrer „Mansion Tax" weiterhin eine der höchsten Obdachlosenquoten der USA aufweist. Die dort im Vorjahr eingenommenen 364 Millionen Euro mögen beeindruckend klingen, doch gemessen an der Größe der Metropole und ihren Wohnungsproblemen ist das nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die wahren Profiteure der Umverteilung
Besonders pikant wird die Forderung, wenn man bedenkt, dass gerade Linken-Politiker selbst oft in komfortablen Verhältnissen leben. Während sie von Umverteilung predigen, residieren nicht wenige in großzügigen Altbauwohnungen in den besten Lagen deutscher Großstädte. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.
Deutschland ächzt bereits unter einer der höchsten Steuerlasten weltweit. Was bekommen die Bürger dafür? Eine marode Infrastruktur, explodierende Kriminalitätsraten durch unkontrollierte Migration und ein Bildungssystem im freien Fall. Statt diese drängenden Probleme anzugehen, fällt der Linkspartei nichts Besseres ein, als nach noch mehr Steuern zu rufen.
Eigentumsrecht unter Beschuss
Der Vorstoß der Linken ist ein weiterer Angriff auf das Eigentumsrecht – ein Grundpfeiler unserer freiheitlichen Ordnung. Wer durch harte Arbeit zu Vermögen gekommen ist und sich eine Immobilie leisten kann, soll dafür bestraft werden. Diese Neidpolitik vergiftet das gesellschaftliche Klima und spaltet die Gesellschaft in vermeintliche „Reiche" und „Arme".
Dabei verschweigt die Linkspartei geflissentlich, dass Luxussteuern noch nie zu mehr bezahlbarem Wohnraum geführt haben. Im Gegenteil: Sie schrecken Investoren ab, vertreiben Vermögende ins Ausland und schmälern letztendlich die Steuereinnahmen. Ein Blick nach Frankreich, wo die Vermögenssteuer zu einer massiven Kapitalflucht führte, sollte Warnung genug sein.
Die wahren Ursachen der Wohnungsnot
Die eigentlichen Ursachen der Wohnungsnot blendet die Linkspartei konsequent aus: Eine verfehlte Migrationspolitik, die jährlich Hunderttausende zusätzliche Wohnungssuchende ins Land bringt. Überbordende Bauvorschriften und Klimaauflagen, die das Bauen immer teurer machen. Und nicht zuletzt eine Geldpolitik, die durch Niedrigzinsen die Immobilienpreise in astronomische Höhen getrieben hat.
Statt diese Probleme an der Wurzel zu packen, verfällt die Linke in alte Reflexe: Mehr Staat, mehr Steuern, mehr Umverteilung. Dass diese Rezepte noch nie funktioniert haben – geschenkt. Die ideologische Verblendung ist stärker als jede Vernunft.
Gold statt Betongold
Angesichts dieser politischen Entwicklungen wird eines immer deutlicher: Sachwerte bleiben der beste Schutz vor staatlicher Willkür. Während Immobilien zunehmend ins Visier der Umverteiler geraten, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen diskreten Vermögensschutz. Sie lassen sich nicht besteuern, solange man sie hält, und sind vor dem Zugriff neidischer Politiker sicher.
Die Forderung der Linkspartei ist ein weiteres Warnsignal für alle, die noch an Eigenverantwortung und Leistung glauben. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem sozialistischen Spuk bei den nächsten Wahlen eine klare Absage erteilen. Deutschland braucht keine neuen Steuern, sondern eine Politik, die Leistung belohnt statt bestraft.
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