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02.12.2025
07:49 Uhr

Linken-Chefin Reichinnek attackiert Union: „Gönnen den Leuten nicht mal den Dreck unter den Fingernägeln"

Die Rentendebatte in Deutschland erreicht einen neuen Tiefpunkt. Bei „hart aber fair" lieferten sich die Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek und CDU-Staatssekretär Philipp Amthor einen heftigen Schlagabtausch, der die tiefen Gräben in der deutschen Rentenpolitik offenlegte. Während die Große Koalition mit internen Widerständen kämpft, nutzt die Linke die Gunst der Stunde für populistische Attacken.

Koalition in der Krise: Wenn die eigenen Leute rebellieren

Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD steht vor einer Zerreißprobe. Mit einer hauchdünnen Mehrheit von nur zwölf Stimmen im Bundestag kann sich die Regierung keine Abweichler leisten. Doch genau das passiert: Achtzehn Abgeordnete der sogenannten Jungen Gruppe aus den Unionsreihen kündigten an, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Rentenpaket nicht mitzutragen. Ein politisches Erdbeben, das die Schwäche der Merz-Regierung schonungslos offenlegt.

Besonders pikant: Ausgerechnet die Linke zeigt mehr Begeisterung für den Koalitionsentwurf als Teile der Union selbst. Die Fraktion um Reichinnek verhandelt intern über eine mögliche Zustimmung – ein taktisches Manöver, das die Koalition weiter unter Druck setzt.

Reichinneks Frontalangriff: Klassenkampf-Rhetorik im Primetime-TV

Mit der für Linke typischen Opfer-Rhetorik malte Reichinnek ein düsteres Bild der deutschen Rentnerschaft. Die Machtspielchen der Union seien ihr „herzlich egal", es gehe um „das Schicksal von mehr als 20 Millionen Rentnern". Die rot-grüne Koalition habe einst das Rentenniveau von 53 auf 48 Prozent gesenkt, seitdem habe sich die Altersarmut „fast verdoppelt".

„Ich finde es wirklich schäbig, dass sich ein Teil der Union hinstellt und den Leuten den Dreck unter den Fingernägeln nicht gönnt"

Mit dieser Aussage offenbarte Reichinnek nicht nur ihre Verachtung für die jungen Unionsabgeordneten, sondern auch ihr simples Weltbild: Wer nicht bedingungslos für höhere Staatsausgaben stimmt, sei ein Feind der kleinen Leute. Dass die rebellierenden Abgeordneten vielleicht an die Zukunft ihrer eigenen Generation denken, die diese Wohltaten bezahlen muss, kommt in ihrer sozialistischen Gedankenwelt nicht vor.

Die Forderungen der Linken: Zurück in die sozialistische Vergangenheit

Reichinneks Forderungskatalog liest sich wie ein Best-of sozialistischer Umverteilungsfantasien: Ein Rentenniveau von 53 Prozent und eine Erwerbstätigenversicherung, in die „alle einzahlen, auch Beamte, auch Abgeordnete". Was sie verschweigt: Solche Systeme funktionieren nur, solange genug Menschen einzahlen. Bei einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung ist das eine Milchmädchenrechnung.

Amthors Gegenwehr: Wirtschaftliche Realität trifft auf linke Träumereien

CDU-Staatssekretär Philipp Amthor ließ die Angriffe nicht unbeantwortet. Mit beißendem Spott konterte er Reichinneks Zahlenspielereien: „Ihre Zahlen hat doch das Gregor-Gysi-Institut für Rentenmathematik errechnet." Ein Seitenhieb, der saß.

Amthor brachte die unbequeme Wahrheit auf den Punkt: „Wenn die Wirtschaft in Deutschland weiter schrumpft, wenn die wirtschaftliche Grundlage unseres Landes verloren geht, dann ist das die größte Gefahr für Rentner in Deutschland." Jeden Tag fließen bereits 350 Millionen Euro staatliche Zuschüsse in die Rentenversicherung – Geld, das irgendwo erwirtschaftet werden muss.

Die Sozialismusfalle: Warum Reichinneks Versprechen gefährlich sind

Besonders scharf ging Amthor mit Reichinneks „Sozialismusversprechungen" ins Gericht. Zu Recht, denn die Geschichte zeigt: Überall dort, wo sozialistische Umverteilungsexperimente gewagt wurden, endeten sie im wirtschaftlichen Kollaps. Von Venezuela bis zur DDR – die Beispiele gescheiterter Planwirtschaften sind Legion.

Reichinneks Behauptung, man könne ein Rentenniveau von 53 Prozent „einfach" durch 50 Euro Mehrzahlung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern erreichen, entlarvt ihre ökonomische Ahnungslosigkeit. In einer Zeit, in der deutsche Unternehmen bereits unter der weltweit höchsten Abgabenlast ächzen und reihenweise ins Ausland abwandern, würden weitere Belastungen den Wirtschaftsstandort Deutschland endgültig ruinieren.

Das eigentliche Problem: Migration und explodierende Sozialkosten

Was in der Debatte völlig ausgeblendet wurde: Die wahren Ursachen der Rentenmisere. Während Millionen von Migranten in die deutschen Sozialsysteme einwandern, ohne je eingezahlt zu haben, müssen deutsche Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben, Flaschen sammeln. Die Kosten für die gescheiterte Migrationspolitik explodieren, während für die eigenen Bürger angeblich kein Geld da ist.

Die neue Große Koalition unter Merz setzt diese verheerende Politik nahtlos fort. Statt endlich die Reißleine zu ziehen und die unkontrollierte Zuwanderung zu stoppen, streitet man lieber über Rentenprozente. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Infrastruktur" – in Wahrheit ein gigantisches Schuldenprogramm – wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte belasten.

Fazit: Deutschland braucht einen echten Politikwechsel

Die Rentendebatte bei „hart aber fair" war ein Lehrstück in politischem Versagen. Während Reichinnek mit sozialistischen Parolen um sich wirft und die Union sich in internen Grabenkämpfen zerfleischt, geht das Land vor die Hunde. Was Deutschland braucht, sind keine neuen Umverteilungsfantasien, sondern eine Politik, die wieder Wohlstand schafft statt ihn nur zu verwalten.

Die Rebellion der jungen Unionsabgeordneten ist ein Hoffnungsschimmer. Sie zeigen, dass es noch Politiker gibt, die weiter denken als bis zur nächsten Wahl. Doch solange die CDU mit Kräften wie den Linken paktiert und Merkels Erbe nicht konsequent abwickelt, wird sich nichts ändern. Es ist höchste Zeit für eine wirklich konservative Wende – bevor es zu spät ist.

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