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25.09.2025
09:48 Uhr

Linksextreme Gewalt eskaliert: Tödlicher Anschlag auf US-Abschiebebehörde offenbart gefährliche Radikalisierung

Die Spirale der Gewalt gegen staatliche Institutionen erreicht in den USA einen neuen, erschreckenden Höhepunkt. In Dallas eröffnete ein Schütze das Feuer auf eine Einrichtung der US-Einwanderungsbehörde ICE und tötete dabei einen inhaftierten Migranten. Was zunächst wie ein tragischer Zwischenfall aussah, entpuppt sich nun als gezielter Terrorakt gegen die amerikanische Grenzschutzbehörde.

Die Ermittler machten eine beunruhigende Entdeckung: Auf den am Tatort gefundenen Patronenhülsen befanden sich eingravierte Anti-ICE-Botschaften. Ein Sprecher des US-Heimatschutzministeriums bestätigte, dass es sich eindeutig um einen Angriff auf die Behörde handelte. Der Täter nahm sich unmittelbar nach der Tat das Leben – ein feiger Akt, der jede Aufklärung seiner wahren Motive verhindert.

Wenn Worte zu Waffen werden

Diese Gewalttat ist das direkte Resultat einer jahrelangen Hetzkampagne linker Politiker und Medien gegen die Einwanderungsbehörde. Wenn der Vizepräsidentschaftskandidat der Demokraten, Tim Walz, die ICE als "moderne Gestapo" diffamiert oder Alexandria Ocasio-Cortez ICE-Einrichtungen als "Konzentrationslager" bezeichnet, dann säen sie den Hass, der sich nun in tödlicher Gewalt entlädt.

Die Parallelen zum Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk vor zwei Wochen sind unübersehbar. Auch dort hinterließ der linksextreme Täter politische Botschaften auf Patronen. Es etabliert sich offenbar ein neues Muster linksextremer Gewalt, das an die dunkelsten Zeiten politischer Radikalisierung erinnert.

Die Heuchelei der Demokraten

Besonders perfide ist die Reaktion der texanischen Demokraten, die ausgerechnet Trump und den republikanischen Gouverneur Greg Abbott für die Gewalt verantwortlich machen. Sie werfen ihnen vor, "die Flammen der Spaltung, des Hasses und der Wut zu schüren" – während ihre eigenen Parteifreunde seit Jahren die ICE-Beamten als Nazis verunglimpfen.

"Wir haben Politiker und Medien monatelang gewarnt, ihre Rhetorik gegenüber der ICE-Behörde zu mäßigen, bevor jemand getötet wird", mahnte US-Heimatschutzministerin Kristi Noem.

Diese Warnung verhallte ungehört. Stattdessen eskalierte die Gewalt weiter: Bereits im Juli griffen linksextreme Gruppen ICE-Einrichtungen in Texas mit Pyrotechnik und Schusswaffen an. Die Täter waren taktisch ausgerüstet mit schusssicheren Westen, Helmen und Funkgeräten – ein klares Zeichen für geplanten Terrorismus.

Der Preis des Rechtsstaats

Trumps Grenzbeauftragter Tom Homan lebt mittlerweile unter ständigem Polizeischutz und getrennt von seiner Familie. "Es ist hart, aber ich werde nicht weggehen. Ich werde nicht den Mund halten", erklärt er mutig. Dass ein Regierungsbeamter in einer westlichen Demokratie um sein Leben fürchten muss, weil er geltendes Recht durchsetzt, zeigt den Verfall der politischen Kultur.

Die neue Trump-Administration steht vor der Herausforderung, die illegale Migration einzudämmen und gleichzeitig ihre Beamten vor linksextremer Gewalt zu schützen. Die verstärkte Abschiebeoffensive ist notwendig, um die Souveränität des Staates wiederherzustellen – doch sie wird von einer radikalisierten Linken mit allen Mitteln bekämpft.

Deutschland als Warnung

Was in den USA geschieht, sollte uns in Deutschland als Warnung dienen. Auch hier erleben wir eine zunehmende Radikalisierung im Kampf gegen rechtsstaatliche Institutionen. Wenn Aktivisten Abschiebungen blockieren oder Polizisten angreifen, folgen sie demselben gefährlichen Muster. Die Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den amerikanischen Erfahrungen zu lernen und entschieden gegen extremistische Tendenzen vorzugehen.

Die tragische Ironie dieser Gewalttat liegt darin, dass ausgerechnet ein Migrant zum Opfer wurde – jene Menschen, die die linken Gewalttäter angeblich schützen wollen. Es zeigt die ganze Verlogenheit einer Ideologie, die im Namen der Menschlichkeit mordet und im Namen der Toleranz hasst. Der Rechtsstaat muss sich gegen diese Bedrohung zur Wehr setzen – in den USA wie in Deutschland.

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