
Linksextreme Netzwerke: Der Staat finanziert seine eigenen Denunzianten
Die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Förderlandschaft für vermeintlich gemeinnützige Organisationen werfen ein besorgniserregendes Licht auf den Zustand unserer Demokratie. Was unter dem harmlos klingenden Namen "Demokratie leben" daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als millionenschweres Förderungsprogramm für linksgerichtete Organisationen.
Explosive Steigerung der Fördergelder
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von ursprünglich 37,9 Millionen Euro wurde das Programmvolumen auf sage und schreibe 182 Millionen Euro aufgestockt. Diese massive Steigerung wirft die Frage auf, ob hier tatsächlich demokratische Werte gefördert oder vielmehr ideologische Agenda finanziert werden sollen.
Die fragwürdige Rolle der etablierten Parteien
Besonders pikant erscheint die Rolle der CDU/CSU in diesem Kontext. Unter der Ägide von Angela Merkel wurden die Weichen für diese bedenkliche Entwicklung gestellt. Die damalige SPD-Familienministerin Manuela Schwesig strich das Programm gegen Linksextremismus ersatzlos - mit dem Segen des Kanzleramts. Ein fatales Signal, das die Verharmlosung linksextremer Strömungen in Deutschland einleitete.
Meldestellen als moderne Denunziationsinstrumente
Besonders bedenklich erscheint die Einrichtung zahlreicher Meldestellen gegen vermeintliche "Hassrede" und "Desinformation". Diese staatlich geförderten Einrichtungen entwickeln sich zusehends zu Instrumenten der Gesinnungskontrolle. Dabei sollen explizit auch Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze erfasst werden - ein alarmierender Eingriff in die Meinungsfreiheit.
Die Förderung dieser selbsternannten Wahrheitsrichter mit Steuergeldern stellt einen direkten Angriff auf die Grundfesten unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung dar.
Fragwürdige Mittelvergabe an "Umweltverbände"
Exemplarisch für die verschleierte Förderpraxis steht der BUND, der allein 2023/24 rund 187.000 Euro erhielt - nicht etwa für Umweltschutz, sondern für "Projekte gegen Rechtsextremismus". Diese Zweckentfremdung von Fördergeldern zeigt deutlich, wie ideologisch motiviert die Mittelvergabe erfolgt.
Der Weg in den Überwachungsstaat
Mit der Einführung des "Beratungskompass Verschwörungsdenken" durch das Bundesinnenministerium erreicht die staatliche Kontrolle eine neue Dimension. Unter dem Deckmantel der Extremismusbekämpfung wird hier ein Instrument geschaffen, das an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte erinnert.
Es wird höchste Zeit, dass diese bedenklichen Entwicklungen kritisch hinterfragt werden. Die Instrumentalisierung staatlicher Mittel zur Förderung einseitiger politischer Agenda muss ein Ende finden. Nur so kann verhindert werden, dass Deutschland sich weiter in Richtung eines ideologisch gesteuerten Überwachungsstaates entwickelt.

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