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26.09.2025
09:56 Uhr

Linksextreme Sabotage gefährdet Deutschlands Lebensadern – 300 Anschläge auf kritische Infrastruktur

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz einen 500-Milliarden-Euro-Haushalt durchwinkt, brennen in Deutschland buchstäblich die Leitungen. Der Verfassungsschutz schlägt Alarm: Linksextremisten haben im vergangenen Jahr fast 300 Anschläge auf unsere kritische Infrastruktur verübt. Die Täter nehmen dabei billigend in Kauf, dass Beatmungspatienten in Lebensgefahr geraten und Millionen Pendler im Chaos versinken.

Wenn Ideologie über Menschenleben siegt

Was sich wie ein Horrorszenario aus einem Thriller anhört, ist bittere Realität geworden. Am 9. September mussten Patienten eines Pflegeheims im Südosten Berlins notevakuiert werden. Der Grund? Linksextreme Brandstifter hatten zwei Strommasten angezündet und damit die Beatmungsgeräte lahmgelegt. Ein perfides Kalkül, das zeigt: Den selbsternannten Klimarettern ist offenbar jedes Mittel recht – selbst wenn dabei Menschenleben auf dem Spiel stehen.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz bestätigt in einer aktuellen Analyse, was viele längst befürchten: Die Angreifer nehmen „etwaige Kollateralschäden billigend in Kauf". Eine beschönigende Umschreibung für potenzielle Todesopfer. Während die Politik über Gendersprache und Klimaneutralität debattiert, sägen Extremisten an den Grundfesten unserer Gesellschaft.

Die Deutsche Bahn im Fadenkreuz

Besonders perfide: Die Anschläge treffen vor allem jene, die täglich zur Arbeit pendeln und dieses Land am Laufen halten. Die Deutsche Bahn sei „seit Jahren besonders von linksextremistischen Anschlägen betroffen", konstatiert der Verfassungsschutz trocken. Allein in diesem Sommer legten Brandanschläge auf der Strecke Düsseldorf-Duisburg den Fern- und Regionalverkehr lahm. Signalkabel wurden zerstört, Weichen außer Betrieb gesetzt – Zehntausende strandeten.

Die Begründung der Täter? Ein krudes Gemisch aus vorgeblichem Klimaschutz, Antimilitarismus und dem Kampf gegen Gentrifizierung. Als ob das Anzünden von Strommasten auch nur ein Gramm CO2 einsparen würde. Als ob gestrandete Pendler plötzlich zu Klimaaktivisten mutieren würden. Es ist die alte linksextreme Leier: Zerstörung im Namen einer vermeintlich besseren Welt.

Alarmierende Zahlen sprechen Bände

Die Statistik offenbart das ganze Ausmaß der Bedrohung: 524 politisch motivierte Straftaten gegen die Infrastruktur im Jahr 2024, davon 281 gegen Energieversorger und 299 gegen Verkehrseinrichtungen. Besonders beunruhigend: 35 Angriffe zielten auf Datennetze und IT-Infrastruktur – die digitalen Lebensadern unserer modernen Gesellschaft.

Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die Schuldenbremse faktisch außer Kraft setzt, versagt sie bei ihrer Kernaufgabe: dem Schutz der Bürger und ihrer Lebensgrundlagen. Das neue „Kritis-Dachgesetz" soll nun strengere Vorgaben bringen. Doch Experten winken ab: Wie soll man Tausende Kilometer Bahngleise und unzählige Strommasten effektiv schützen?

Neue Dimension der Bedrohung

Als wäre die linksextreme Gefahr nicht genug, warnt das Bundesinnenministerium vor einer „erhöhten abstrakten Gefährdung" durch ausländische Saboteure. Russland rekrutiere über soziale Medien Handlanger für Anschläge. Die Sicherheitslage spitzt sich dramatisch zu, während die Politik mit sich selbst beschäftigt ist.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen keine ideologiegetriebene Politik, die Extremisten mit Samthandschuhen anfasst. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und seine Bürger einstehen – nicht gegen sie. Die zunehmenden Anschläge auf unsere Infrastruktur sind ein Weckruf, den wir nicht länger überhören dürfen. Denn am Ende trifft es nicht die politischen Eliten in ihren gepanzerten Limousinen, sondern den kleinen Mann, der morgens mit der Bahn zur Arbeit fährt.

Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Wer die Lebensadern unserer Gesellschaft angreift, greift uns alle an. Es wird Zeit, dass unsere Regierung das endlich begreift und entsprechend handelt.

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