
Linksgrüne Verharmlosung: Zeit-Journalistin verteidigt Messerstecher von Aschaffenburg
In einer bemerkenswerten Demonstration ideologischer Verblendung sorgte die Zeit-Journalistin Vanessa Vu in der ARD-Sendung "Caren Miosga" für Aufsehen, als sie den mutmaßlichen Messerstecher von Aschaffenburg in die Opferrolle rückte. Mit ihrer These, der Täter hätte lediglich "nicht die Hilfe erhalten, die er gebraucht hätte", offenbart sich einmal mehr die gefährliche Täter-Opfer-Umkehr im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Realitätsferne Argumentation im Staatsfernsehen
In einer geradezu absurden Wendung versuchte Vu, die Diskussion von der Migrations- und Sicherheitspolitik wegzulenken, indem sie behauptete, das "einzige verbindende Merkmal" bei Gewalttaten sei das männliche Geschlecht der Täter. Diese einseitige Interpretation ignoriert bewusst die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Zuwanderung und steigender Gewaltbereitschaft in deutschen Städten.
Systemversagen oder politisches Kalkül?
Während die Zeit-Journalistin beklagte, dass nur vier Prozent der Flüchtlinge psychologische Hilfe erhielten, stellte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst klar: "Man darf aus einem Täter nicht mit einem Federstrich ein Opfer machen." Er verwies auf die bereits bestehenden Engpässe bei der psychologischen Versorgung deutscher Bürger - ein Argument, das die wahren Prioritäten ins rechte Licht rückt.
Die Grenzen des Machbaren
Besonders befremdlich erschien Vus Aussage, die Ausreisepflicht sei möglicherweise "Quatsch" - eine Äußerung, die die grundlegenden Prinzipien unseres Rechtsstaats in Frage stellt. Der Fürther Oberbürgermeister Thomas Jung (SPD) konterte mit der berechtigten Frage, ob geltendes Recht nicht mehr durchgesetzt werden solle.
"Es ist politisch gewollt und entschieden, dass es gewissen Menschen in diesem Land sehr schlecht geht" - eine Aussage der Zeit-Journalistin, die die Realität komplett verdreht und die Verantwortung des Staates für seine eigenen Bürger völlig außer Acht lässt.
Fazit: Ideologie statt Realität
Die Diskussion bei Caren Miosga zeigt exemplarisch, wie weit sich Teile der medialen Elite von der Lebensrealität der Bürger entfernt haben. Während die Deutschen unter steigender Kriminalität und überlasteten sozialen Systemen leiden, werden in öffentlich-rechtlichen Talkshows weiterhin ideologisch gefärbte Narrative gepflegt, die die wahren Probleme verschleiern und eine ehrliche Debatte über notwendige Lösungen verhindern.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik