
Londoner Massenproteste: Wenn das Volk die Schnauze voll hat
Was sich am vergangenen Wochenende in London abspielte, war mehr als nur eine weitere Demonstration. Es war der Aufschrei eines Volkes, das endgültig genug hat von der desaströsen Politik seiner Regierung. Während die Mainstream-Medien reflexartig das übliche Framing von "rechten Gewalttätern" bemühen, zeigt ein genauerer Blick auf die Ereignisse ein ganz anderes Bild.
Die wahren Zahlen sprechen Bände
Wenn die BBC von 150.000 Demonstranten spricht, sollten bei jedem kritischen Beobachter die Alarmglocken läuten. Augenzeugen berichten von deutlich höheren Zahlen - manche sprechen sogar von über einer Million Menschen, die sich unter dem Motto "Unite the Kingdom" versammelt hätten. Diese bewusste Kleinrechnung der Teilnehmerzahlen kennen wir zur Genüge von deutschen Medien, wenn es um unliebsame Demonstrationen geht.
Besonders pikant: Während jeder verletzte Polizist penibel gezählt wird - 26 sollen es gewesen sein, vier davon schwer -, schweigt man sich über verletzte Demonstranten aus. Als ob nur Staatsdiener ein Recht auf körperliche Unversehrtheit hätten. Diese einseitige Berichterstattung offenbart einmal mehr, wessen Interessen hier bedient werden.
Die üblichen Verdächtigen schlagen zu
Wer genauer hinschaut, erkennt schnell das altbekannte Muster: Eine friedliche Demonstration von besorgten Bürgern wird von linksextremen Gegendemonstranten unter dem scheinheiligen Banner "Stand Up To Racism" gestört. Etwa 5.000 dieser selbsternannten "Antirassisten" waren angetreten, um ihre Gewaltfantasien auszuleben. Und wie immer in solchen Fällen wird die Schuld reflexartig den ursprünglichen Demonstranten in die Schuhe geschoben.
Die Polizei, die eigentlich für Recht und Ordnung sorgen sollte, agiert längst als verlängerter Arm einer Regierung, die ihr eigenes Volk verachtet. Statt die gewalttätigen Störer konsequent in die Schranken zu weisen, provoziert sie mit massiver Präsenz und aggressivem Auftreten genau die Eskalation, die man anschließend medienwirksam ausschlachten kann.
Elon Musk trifft den Nagel auf den Kopf
Dass Tech-Milliardär Elon Musk per Videoschalte teilnahm und einen "Regierungswechsel" forderte, zeigt, wie weit die Unzufriedenheit mittlerweile reicht. Seine klaren Worte - "Es muss etwas getan werden" - sprechen Millionen aus der Seele. Während Figuren wie Soros und Gates im Verborgenen ihre Strippen ziehen, hat wenigstens Musk den Mut, sich offen zu positionieren.
Die hysterische Reaktion der Labour-Regierung unter Keir Starmer zeigt, wie sehr sie diese Bewegung fürchtet. Innenministerin Shabana Mahmood droht mit der "vollen Härte des Gesetzes" - als ob Gewalt gegen das eigene Volk jemals eine Lösung wäre. Diese Drohgebärden kennen wir zur Genüge von deutschen Politikern, die lieber ihre Bürger kriminalisieren, als endlich die wahren Probleme anzugehen.
Der Elefant im Raum
Was die Demonstranten auf die Straße treibt, ist die katastrophale Migrationspolitik, die ganz Europa in den Abgrund reißt. Die unkontrollierte Masseneinwanderung hat zu explodierender Kriminalität, kultureller Überfremdung und dem Zusammenbruch sozialer Systeme geführt. In manchen Londoner Stadtteilen sind die Einheimischen längst zur Minderheit geworden. Wer diese Entwicklung kritisiert, wird sofort als "Rechtspopulist" diffamiert - ein durchschaubarer Versuch, berechtigte Sorgen mundtot zu machen.
Die Tatsache, dass mittlerweile 46 Prozent der unter 29-Jährigen in Großbritannien Muslime sein sollen, zeigt das Ausmaß der demographischen Verschiebung. Während die politische Linke diese Entwicklung bejubelt, fragen sich immer mehr Bürger, was aus ihrer Heimat geworden ist. Die mittelalterliche Scharia hält Einzug in europäische Städte, während gleichzeitig christliche Traditionen systematisch zurückgedrängt werden.
Ein Vorbild für Deutschland?
Was in London geschah, könnte nur der Anfang sein. Überall in Europa rumort es gewaltig. Die Menschen haben die Nase voll von Politikern, die gegen ihre eigenen Völker regieren. In Deutschland erleben wir täglich neue Messerattacken, Vergewaltigungen und andere Gewaltverbrechen, die direkt auf die verfehlte Migrationspolitik zurückzuführen sind. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch seine Ankündigung eines 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens zeigt, dass auch er lieber Schulden macht, als echte Probleme anzugehen.
Die Briten haben gezeigt, dass sie nicht länger bereit sind, die Zerstörung ihrer Heimat tatenlos hinzunehmen. Es ist höchste Zeit, dass auch die Deutschen endlich aufwachen und für ihre Rechte einstehen. Denn eines ist klar: Die etablierte Politik wird von alleine nichts ändern. Sie profitiert zu sehr vom Status quo, während das Volk die Zeche zahlt.
Die Ereignisse in London sollten ein Weckruf sein - nicht nur für Großbritannien, sondern für ganz Europa. Wenn Regierungen weiterhin die Interessen ihrer Bürger mit Füßen treten, werden solche Massenproteste zur Normalität werden. Und das ist auch gut so, denn nur massiver Druck von der Straße kann noch etwas bewegen in diesem erstarrten System. Die Zeit des Wegschauens ist vorbei. Es geht um nicht weniger als die Zukunft unserer Heimat.

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