
Magdeburger Weihnachtsmarkt-Attentäter voll schuldfähig – Ein weiteres Versagen der deutschen Migrationspolitik
Die Nachricht, auf die Deutschland gewartet hat, ist eingetroffen: Der Mann, der am 20. Dezember 2024 mit einem gemieteten BMW in den Magdeburger Weihnachtsmarkt raste und dabei sechs Menschen tötete sowie 327 verletzte, war bei seiner Tat voll schuldfähig. Das bestätigt ein 73-seitiges forensisch-psychiatrisches Gutachten, das der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg vorliegt.
Taleb al-Abdulmohsen, ein Psychiater aus Saudi-Arabien, der in Bernburg lebte, handelte demnach mit voller Steuerungsfähigkeit. Die Generalstaatsanwaltschaft hatte bereits im Februar vermutet, dass es sich um einen "vorsätzlich geplanten Anschlag eines Amokläufers" handele. Diese Einschätzung hat sich nun bestätigt.
Ein Prozess der Superlative – und des Versagens
Was folgt, wird ein Mammutprozess, der die deutsche Justiz vor enorme Herausforderungen stellt. Mehr als 100 Nebenkläger werden erwartet, eine eigene Taskforce unterstützt das Landgericht Magdeburg. Die Suche nach einem geeigneten Verhandlungsort gestaltet sich schwierig – derzeit favorisiert man eine Leichtbauhalle auf einem gesicherten Gelände, möglicherweise einer Bundeswehrkaserne.
Doch während sich die Justiz auf diesen Prozess vorbereitet, sollten wir uns die unbequeme Frage stellen: Wie konnte es soweit kommen? Wie konnte ein Mann aus Saudi-Arabien, der offenbar schon länger auffällig war, ungehindert in Deutschland leben und schließlich diese grausame Tat begehen?
Weitere erschreckende Vorwürfe
Als wäre das Attentat nicht genug, kommen nun weitere verstörende Details ans Licht. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fanden Ermittler umfangreiches Material mit kinderpornografischen Inhalten. Die Staatsanwaltschaft Halle ermittelt in dieser Sache gesondert. Zudem sollen junge saudische Frauen angegeben haben, von al-Abdulmohsen missbraucht worden zu sein. Sie hätten sich jedoch nicht getraut, bei der Polizei auszusagen, weil er sie eingeschüchtert und erpresst haben soll.
"Sie trauten sich aber nicht, bei der Polizei auszusagen, weil er sie angeblich eingeschüchtert und erpresst hätte"
Diese Aussage von Rana Ahmad, einer ebenfalls aus Saudi-Arabien geflüchteten Frau, die den späteren Attentäter über ihren Verein "Säkulare Flüchtlingshilfe" kennengelernt hatte, wirft ein erschreckendes Licht auf die Persönlichkeit des Täters.
Die unbequeme Wahrheit über unsere Migrationspolitik
Dieser Fall zeigt einmal mehr das komplette Versagen der deutschen Migrationspolitik. Ein Mann, der offenbar schon vor seiner Tat durch kriminelles Verhalten auffiel, konnte unbehelligt in Deutschland leben. Die Warnsignale wurden ignoriert, die Konsequenzen tragen nun unschuldige Menschen – sechs Tote, 327 Verletzte und unzählige traumatisierte Angehörige.
Es ist höchste Zeit, dass wir endlich eine ehrliche Debatte über die Sicherheit unserer Bürger führen. Wie viele solcher Tragödien müssen noch geschehen, bevor die Politik aufwacht? Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und nun dieser verheerende Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt – all das ist auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen.
Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend im Stich gelassen fühlt.
Ein Weckruf für Deutschland
Der Fall al-Abdulmohsen sollte ein Weckruf sein. Ein voll schuldfähiger Mann plant kaltblütig einen Anschlag auf unschuldige Menschen, die friedlich einen Weihnachtsmarkt besuchen. Das ist keine psychische Erkrankung, das ist purer Hass und Verachtung für unsere Gesellschaft und unsere Werte.
Während die Justiz nun ihre Arbeit macht und hoffentlich für eine gerechte Strafe sorgt, müssen wir als Gesellschaft die richtigen Lehren ziehen. Wir können es uns nicht länger leisten, die Augen vor den Gefahren zu verschließen, die durch eine unkontrollierte Migrationspolitik entstehen. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben – alles andere wäre ein Verrat an den Opfern von Magdeburg.
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