
Massive Verluste durch Israels Krieg gegen Gaza: Lancet-Bericht enthüllt erschreckende Zahlen
Ein kürzlich in der renommierten britischen medizinischen Fachzeitschrift Lancet veröffentlichter Artikel wirft ein düsteres Licht auf die verheerenden Auswirkungen des israelischen Krieges gegen Gaza. Experten schätzen, dass die Zahl der getöteten Palästinenser mittlerweile über 186.000 betragen könnte, darunter überwiegend Frauen und Kinder. Diese Zahl übersteigt bei weitem die offiziellen Angaben des Gesundheitsministeriums von Gaza, das von 38.153 Toten seit Beginn des Konflikts im Oktober spricht.
Die Tragödie in Zahlen
Der Artikel mit dem Titel „Counting the dead in Gaza: difficult but essential“ beleuchtet die Schwierigkeiten bei der genauen Erfassung der Todesopfer. Die Autoren betonen, dass die offizielle Zahl wahrscheinlich dramatisch unterschätzt wird, da Tausende von Menschen unter den Trümmern begraben sind und die indirekten Todesfälle durch die Zerstörung der Lebensmittelversorgung, der Gesundheitsversorgung und der sanitären Einrichtungen nicht berücksichtigt werden.
„Angesichts der Intensität des Konflikts, der zerstörten Gesundheitsinfrastruktur, des gravierenden Mangels an Nahrungsmitteln, Wasser und Unterkünften, der Unfähigkeit der Bevölkerung, an sichere Orte zu fliehen, und des Verlusts von Finanzmitteln für das UNRWA, eine der wenigen humanitären Organisationen, die noch im Gazastreifen tätig sind, ist mit einer hohen Gesamtzahl von Toten zu rechnen“, heißt es in dem Schreiben.
Verborgene Opfer unter den Trümmern
Die Experten schätzen, dass noch etwa 10.000 Menschen unter den Trümmern in Gaza begraben sein könnten. Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden 35 Prozent der Gebäude im Gazastreifen zerstört. Die Transparenzbeobachtungsstelle Airwars, die detaillierte Untersuchungen von Vorfällen mit zivilen Opfern in Konfliktgebieten durchführt, weist darauf hin, dass viele der Opfer nicht in den offiziellen Listen des Gesundheitsministeriums von Gaza aufgeführt sind.
Die Zerstörung eines Großteils der Infrastruktur im Gazastreifen erschwert die Datenerfassung erheblich. Das Gesundheitsministerium ist zunehmend auf Informationen aus den Medien und von Ersthelfern angewiesen, um seine Zahlen zu aktualisieren. Diese Veränderung hat zwangsläufig zu einer Verschlechterung der zuvor erfassten detaillierten Daten geführt.
Forderung nach sofortigem Waffenstillstand
Der Artikel fordert einen sofortigen Waffenstillstand und die Verteilung humanitärer Hilfe im Gazastreifen. Zudem wird die Notwendigkeit betont, das Ausmaß und die Art des Leids in Gaza genau zu erfassen. Die Dokumentation des wahren Ausmaßes sei von entscheidender Bedeutung, um die historische Rechenschaftspflicht sicherzustellen und die vollen Kosten des Krieges anzuerkennen.
„Die vom Internationalen Gerichtshof im Januar 2024 festgelegten vorläufigen Maßnahmen verlangen von Israel, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die Zerstörung von Beweismaterial zu verhindern und die Sicherung von Beweismaterial zu gewährleisten, das sich auf Anschuldigungen von Handlungen bezieht, die in den Geltungsbereich der Völkermordkonvention fallen“, so der Bericht.
Ein Appell an die Menschlichkeit
Dieser Bericht aus dem Lancet ist ein dringender Appell an die internationale Gemeinschaft, die humanitäre Krise in Gaza nicht zu ignorieren. Die erschreckenden Zahlen und die detaillierten Berichte über die Zerstörungen und das Leid der palästinensischen Bevölkerung erfordern sofortige Maßnahmen. Es ist an der Zeit, dass die Weltgemeinschaft ihre Verantwortung wahrnimmt und sich für ein Ende des Blutvergießens und eine gerechte Lösung des Konflikts einsetzt.
Die Palästinenser und die überwiegende Mehrzahl der Bewohner der gesamten Region sind übrigens Semiten. Für sie einzutreten und eine Beendigung des Krieges sowie die Umsetzung der Zwei-Staaten-Lösung in den Grenzen von 1967 mit Ostjerusalem als Hauptstadt zu fordern, ist daher offensichtlich das Gegenteil von Antisemitismus. Völkermord und Vertreibung von Palästinensern aus ihrer Heimat hingegen sind Formen des Antisemitismus, die nicht toleriert werden dürfen.
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