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03.09.2025
15:55 Uhr

Meinungsfreiheit am Abgrund: Britische Polizei verhaftet Comedy-Autor wegen Gender-Tweets

Die Meinungsfreiheit in Großbritannien hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Graham Linehan, der gefeierte Schöpfer der Kultserien „Father Ted" und „The IT Crowd", wurde am Londoner Flughafen Heathrow von schwer bewaffneten Polizisten verhaftet. Sein Vergehen? Drei Twitter-Nachrichten, in denen er es wagte, die heilige Kuh der Gender-Ideologie anzutasten.

Totalitäre Züge im Mutterland der Demokratie

Was sich wie eine Szene aus einem dystopischen Roman liest, ist bittere Realität geworden. Der 57-jährige Ire, der mittlerweile in den USA lebt, wurde bereits bei der Passkontrolle in Arizona unter Beobachtung gestellt. Am Zielort warteten dann die schwer bewaffneten Beamten – als hätte man es mit einem Terroristen zu tun. Seine Habseligkeiten wurden konfisziert, er wurde verhört. Der Grund für diesen massiven Polizeieinsatz? Linehan hatte in einem seiner Tweets scherzhaft geschrieben, Frauen sollten sich notfalls mit einem „Schlag in die Eier" gegen transidentifizierte Männer in Schutzräumen wehren.

Während in britischen Städten Messerstechereien zum Alltag gehören und Grooming-Gangs ihr Unwesen treiben, konzentriert sich die Staatsmacht auf die wirklich wichtigen Dinge: die Verfolgung von Bürgern, die es wagen, biologische Realitäten anzusprechen. Die Prioritäten könnten verquerer nicht sein.

Die neue Gedankenpolizei marschiert

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Etablierung einer modernen Gedankenpolizei. Die Gender-Ideologie hat sich zu einer unantastbaren Staatsreligion entwickelt, deren Infragestellung härter bestraft wird als tatsächliche Verbrechen. Linehan, der sich für den Schutz von Frauen und Kindern einsetzt, wird behandelt wie ein Schwerverbrecher – während echte Kriminelle oft mit Samthandschuhen angefasst werden.

Es ist bezeichnend, dass Linehan mittlerweile in den USA lebt. Die britische Kulturszene hat ihn wegen seiner Ansichten gemieden und ausgegrenzt. Ein erfolgreicher Künstler wurde zur Unperson erklärt, weil er es wagte, dem Zeitgeist zu widersprechen. Die Ironie dabei: Ausgerechnet in Trumps Amerika findet er mehr Meinungsfreiheit als im angeblich so liberalen Großbritannien.

Der Westen verliert seine Werte

Diese Entwicklung sollte uns alle alarmieren. Wenn selbst harmlose Tweets zu Verhaftungen durch Spezialkräfte führen, dann haben wir die Schwelle zum Totalitarismus längst überschritten. Die westlichen Demokratien, die sich einst durch Meinungsfreiheit und offenen Diskurs auszeichneten, verwandeln sich zusehends in Gesinnungsdiktaturen.

Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier werden kritische Stimmen zur Gender-Ideologie zunehmend mundtot gemacht. Die Prioritäten der Politik sind völlig aus den Fugen geraten: Statt sich um die explodierende Kriminalität zu kümmern, jagt man lieber Menschen, die auf Twitter unbequeme Wahrheiten aussprechen.

Zeit für Widerstand

Es wird höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Die Gender-Ideologie mag von einer winzigen, aber lautstarken Minderheit vorangetrieben werden – doch sie hat es geschafft, ganze Staatsapparate für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Wenn wir nicht bald gegensteuern, werden Fälle wie der von Graham Linehan zur Normalität.

Die Verhaftung eines Comedy-Autors wegen drei Tweets markiert einen Wendepunkt. Entweder wir verteidigen jetzt unsere Grundrechte – oder wir akzeptieren, dass die Meinungsfreiheit der Vergangenheit angehört. Die Wahl liegt bei uns. Noch haben wir sie.

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