
Mercedes kapituliert vor der Elektro-Realität: EQE-Baureihe wird sang- und klanglos beerdigt
Die grüne Elektro-Euphorie hat ihr nächstes prominentes Opfer gefunden. Mercedes-Benz stampft seine erst 2022 gestartete EQE-Baureihe wieder ein – ein Armutszeugnis für die deutsche Automobilindustrie, die sich von der Politik in eine technologische Sackgasse hat treiben lassen. Während die Ampel-Koalition jahrelang das Elektroauto als Heilsbringer predigte, zeigt die Realität nun ihr hässliches Gesicht: Die Kunden wollen diese überteuerten Batteriekarossen schlichtweg nicht.
Das Ende einer Illusion
Keine drei Jahre hat es gedauert, bis Mercedes die Reißleine ziehen musste. Die EQE-Modelle, sowohl Limousine als auch SUV, erwiesen sich als Ladenhüter erster Güte. Trotz technischer Nachbesserungen wie Wärmepumpe, größerer Batterie mit 96 kWh und gesteigerter Leistung blieben die Verkaufszahlen weit hinter den Erwartungen zurück. Das geplante Facelift für 2026 wurde kurzerhand gestrichen – ein deutliches Zeichen dafür, wie katastrophal die Bilanz ausfällt.
Besonders pikant: Mercedes hatte ursprünglich große Hoffnungen in diese Baureihe gesetzt. Die Produktion lief in den USA und Bremen – nun müssen diese Kapazitäten anderweitig genutzt werden. Ein Debakel, das Arbeitsplätze gefährdet und Millioneninvestitionen vernichtet.
Die wahren Gründe des Scheiterns
Offiziell spricht Mercedes von "Überschneidungen im Portfolio" und verweist auf die kommenden Elektrovarianten von C-Klasse und GLC. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die eigentlichen Probleme liegen tiefer: Elektroautos sind für die meisten Kunden schlichtweg unattraktiv. Zu teuer in der Anschaffung, zu unpraktisch im Alltag, zu abhängig von einer maroden Ladeinfrastruktur.
Die erste vollelektrische C-Klasse soll bereits nächstes Jahr starten – mit Hinterachslenkung und Luftfederung. Ob sie erfolgreicher wird als der EQE, darf bezweifelt werden.
Der neue elektrische GLC mag mit 570 Litern Kofferraum plus 128 Litern Frunk beeindrucken, doch was nützt der Stauraum, wenn die Reichweite im Winter dramatisch einbricht? Selbst Hamburgs Erster Bürgermeister gab kürzlich sein Elektroauto zurück – zu geringe Reichweite im Winter, lautete die vernichtende Begründung.
Stuttgart vor dem Absturz?
Die Einstellung der EQE-Produktion ist nur die Spitze des Eisbergs. Mercedes nimmt in den USA bereits keine Bestellungen für E-Autos mehr an. Die E-Sprinter-Produktion soll von Ludwigsfelde nach Polen verlagert werden. Stuttgart droht das Schicksal von Detroit – einst blühende Automobilmetropole, heute Industrieruine.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, den Irrweg der Elektromobilität zu korrigieren. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen.
Zurück zur Vernunft
Mercedes' Strategiewechsel zeigt: Die Zukunft gehört nicht den reinen Elektroautos, sondern einer vernünftigen Mischung aus verschiedenen Antriebsarten. Die kommenden Modelle sollen optisch wieder enger an die bekannten Verbrenner angelehnt sein – ein Eingeständnis, dass die futuristische Elektro-Designsprache beim Kunden durchgefallen ist.
Während die Politik weiter von der elektrischen Zukunft träumt, kehrt die Industrie langsam zur Realität zurück. Es wird Zeit, dass auch Berlin aufwacht und erkennt: Der erzwungene Umstieg auf Elektromobilität gefährdet unseren Wohlstand und unsere industrielle Basis. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sollten Anleger verstärkt auf krisensichere Werte wie physische Edelmetalle setzen – sie bieten Schutz vor politischen Fehlentscheidungen und inflationären Tendenzen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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