
Merz' Billionen-Bombe: Deutschland versinkt im Schuldensumpf – und die Bürger zahlen die Zeche
Die deutsche Finanzagentur hat am Mittwoch erneut zugeschlagen: 2,5 Milliarden Euro frische Schulden wurden auf den Markt geworfen. Was sich wie ein technischer Vorgang anhört, ist in Wahrheit der nächste Sargnagel für die finanzielle Zukunft unserer Kinder und Enkel. Die Große Koalition unter Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger für solide Finanzpolitik galt, entpuppt sich als Schuldenkönig der deutschen Geschichte.
Das gebrochene Versprechen des Friedrich Merz
Erinnern wir uns: Noch im Wahlkampf tönte Merz vollmundig, er werde keine neuen Schulden machen. Heute, nur wenige Monate nach seinem Amtsantritt, plant seine Regierung sage und schreibe fast eine Billion Euro Neuverschuldung bis 2029. Das sind 1.000 Milliarden Euro – eine Zahl, die sich normale Bürger kaum vorstellen können. Pro Kopf der deutschen Bevölkerung bedeutet das über 12.000 Euro zusätzliche Schulden, die irgendwann zurückgezahlt werden müssen.
Die Frequenz der Schuldenaufnahme gleicht mittlerweile einem Maschinengewehrfeuer: Allein im November sollen weitere Bundesanleihen im Wert von 11,5 Milliarden Euro unters Volk gebracht werden. Am 25. und 26. November sowie am 2. Dezember stehen die nächsten Emissionstermine an. Der Staat verkauft unsere Zukunft scheibchenweise an institutionelle Anleger, Versicherungen und ausländische Staatsfonds.
Die Zinsexplosion frisst unseren Wohlstand
Besonders alarmierend ist die Entwicklung der Zinsen. Volker Brühl, renommierter Professor für Banking and Finance an der Goethe-Universität Frankfurt, warnt eindringlich: „Der Bund muss zunehmend höhere Zinsen anbieten, um genügend Investoreninteresse zu generieren." Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Rendite der 15-jährigen Bundesanleihe schoss seit Anfang November von 2,9 auf 3,6 Prozent hoch. Bei der 30-jährigen Anleihe liegt sie bereits bei 3,27 Prozent.
„Das wird die Zinsbelastungen im Bundeshaushalt in den kommenden Jahren deutlich erhöhen", warnt Professor Brühl. Mittelfristig bestehe das Risiko „wieder steigender Inflationsraten und damit eine Schwächung des Euro".
Was bedeutet das konkret? Bei einer Billion Euro Schulden macht allein ein Prozentpunkt Unterschied bei den Zinsen zehn Milliarden Euro jährlich aus. Geld, das für Schulen, Straßen oder die Sicherheit fehlt. Geld, das stattdessen in die Taschen internationaler Investoren fließt.
Die Inflationsfalle schnappt zu
Noch perfider ist die versteckte Agenda hinter der Schuldenpolitik. Finanzprofessor Giacomo Corneo von der Freien Universität Berlin warnte bereits im Juni vor einem drohenden Inflationsschock. Die Logik dahinter ist so einfach wie zynisch: Hohe Inflation entwertet die Schulden. Was der Staat heute für 100 Euro leiht, kann er morgen mit entwerteten 80 Euro zurückzahlen – auf Kosten der Sparer und Rentner.
Italien hat es vorgemacht: Die hohe Inflation der Jahre 2021 bis 2023 reduzierte die Schuldenstandsquote um satte 7,5 Prozentpunkte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass auch die deutsche Regierung diesen Weg der schleichenden Enteignung beschreiten könnte.
Die tickende Zeitbombe für kommende Generationen
Was heute als „Sondervermögen" und „Investition in die Zukunft" verkauft wird, ist in Wahrheit eine gigantische Hypothek auf die Zukunft unserer Kinder. In fünf, zehn, 15 oder 30 Jahren müssen die heute aufgenommenen Schulden plus Zinsen zurückgezahlt werden. Bei ausbleibendem Wirtschaftswachstum – und die Zeichen stehen angesichts der desaströsen Energiepolitik und überbordenden Bürokratie schlecht – wird diese Last erdrückend.
Die deutsche AAA-Bonität, einst Garant für niedrige Zinsen, steht auf dem Spiel. Verlieren wir dieses Rating, explodieren die Zinskosten vollends. Ein Teufelskreis aus Schulden, Zinsen und noch mehr Schulden droht.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Während die Politik unser Geld verschleudert und die Inflation am Horizont lauert, suchen kluge Anleger nach Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt. Sie können nicht beliebig vermehrt werden wie Papiergeld und bieten Schutz vor der drohenden Geldentwertung. Als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio können sie zur Vermögenssicherung beitragen – gerade in Zeiten, in denen Politiker mit der Zukunft unserer Währung Roulette spielen.
Die Schuldenpolitik der Großen Koalition ist ein Verrat an den Prinzipien solider Haushaltsführung und ein Angriff auf die finanzielle Zukunft Deutschlands. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser verantwortungslosen Politik ein Ende setzen. Denn am Ende zahlen wir alle die Zeche – mit höheren Steuern, schleichender Enteignung durch Inflation und einem Land, das seinen Kindern nur noch Schuldenberge hinterlässt.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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