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22.09.2025
20:31 Uhr

Merz-Desaster: Historischer Vertrauensverlust erschüttert die Große Koalition

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: 62 Prozent der Deutschen sind mit der Arbeit von Bundeskanzler Friedrich Merz unzufrieden – ein historischer Negativrekord, der selbst die schlechtesten Werte seiner Vorgänger in den Schatten stellt. Was als hoffnungsvoller Neuanfang nach dem Ampel-Chaos verkauft wurde, entpuppt sich nun als politische Bankrotterklärung.

Der Absturz des BlackRock-Mannes

Nur noch magere 26 Prozent der Befragten stellen dem CDU-Kanzler ein positives Zeugnis aus. Diese Zahlen der aktuellen Insa-Erhebung müssten eigentlich Alarmglocken in der Konrad-Adenauer-Stiftung schrillen lassen. Doch was passiert? Nichts. Der Mann, der einst bei BlackRock die Fäden zog, scheint die Zeichen der Zeit nicht zu erkennen – oder ignoriert sie bewusst.

Besonders bitter: Noch im Juni konnte Merz einen kurzen Stimmungsaufschwung verzeichnen. Seither geht es bergab wie auf einer Achterbahn ohne Bremsen. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD, die eigentlich Stabilität bringen sollte, versinkt im Sumpf der Unzufriedenheit: 65 Prozent der Befragten sind mit der Regierungsarbeit unzufrieden.

Wahlbetrug in Reinkultur?

Die Kommentare unter der ursprünglichen Meldung sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: Merz habe sich als der "größte Wahlbetrüger und Lügner" erwiesen, der jemals in Deutschland Kanzler wurde. Harte Worte – doch angesichts der gebrochenen Versprechen nicht von der Hand zu weisen.

Was hatte Merz nicht alles versprochen? Eine Wende in der Migrationspolitik, ein Ende der ideologischen Experimente, wirtschaftliche Vernunft. Stattdessen? Business as usual. Die Messerattacken gehen weiter, die Grenzen bleiben offen, und von einer konservativen Wende ist weit und breit nichts zu sehen.

Die unheilige Allianz mit den Roten

Besonders perfide erscheint das Spiel, das Merz mit seinem Koalitionspartner SPD treibt. Während er sich nach außen als starker Mann inszeniert, tanzt er innenpolitisch nach der Pfeife von Vizekanzler Lars Klingbeil. Die konservative Basis der Union reibt sich verwundert die Augen: Ist das noch ihre CDU?

Die Antwort liefern die Umfragewerte. Während die AfD in den Erhebungen kontinuierlich zulegt und mittlerweile bei über 20 Prozent steht, bröckelt das Fundament der einstigen Volksparteien. Ein Schelm, wer dabei an Ursache und Wirkung denkt.

500 Milliarden Euro Luftschloss

Als wäre das Vertrauensdesaster nicht genug, hat die Merz-Regierung auch noch ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur aufgelegt. Sondervermögen – ein Euphemismus für Schulden, die unsere Kinder und Kindeskinder noch abbezahlen werden. Und das, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen. Der kleine Mann zahlt die Zeche – an der Tankstelle, im Supermarkt, bei den Heizkosten. Während die politische Elite in Berlin von der Klimaneutralität bis 2045 träumt, die sie sogar im Grundgesetz verankert hat, fragen sich normale Bürger, wie sie über die Runden kommen sollen.

Kriegstreiberei statt Friedenspolitik

Außenpolitisch folgt Merz brav den Vorgaben aus Brüssel, Paris und London. Statt auf Diplomatie setzt er auf Eskalation im Ukraine-Konflikt. Deutschland, laut Grundgesetz dem Frieden verpflichtet, wird unter seiner Führung zum Waffenlieferanten und Kriegstreiber. Die Quittung? Eine Bevölkerung, die mehrheitlich Frieden will, aber eine Regierung hat, die auf Konfrontation setzt.

Die Parallelen zur Endphase der Ampel-Koalition sind unübersehbar. Auch damals ignorierten die Regierenden die Stimmung im Land, auch damals wurde stur an ideologischen Projekten festgehalten. Das Ergebnis kennen wir.

Die Alternative wächst

Während Merz und seine Große Koalition im Umfragetief versinken, formiert sich der Widerstand. Die Bürger haben genug von Politikern, die vor der Wahl das Blaue vom Himmel versprechen und nach der Wahl das genaue Gegenteil tun. Sie haben genug von einer Politik, die deutsche Interessen mit Füßen tritt und stattdessen globalistischen Fantasien nachjagt.

Die Umfragewerte sind mehr als nur Zahlen – sie sind ein Weckruf. Ein Weckruf an eine politische Klasse, die den Kontakt zur Realität verloren hat. Die Frage ist nur: Wird dieser Weckruf gehört? Oder macht man weiter wie bisher, bis der Laden endgültig vor die Wand gefahren ist?

Eines steht fest: Mit 62 Prozent Unzufriedenheit und nur 26 Prozent Zustimmung regiert Merz gegen die überwältigende Mehrheit der Deutschen. In einer funktionierenden Demokratie wäre das ein Grund zum Rücktritt. Doch in Berlin gelten offenbar andere Regeln. Dort klebt man an den Sesseln, koste es, was es wolle – und wenn es das Vertrauen eines ganzen Volkes ist.

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