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04.07.2025
18:15 Uhr

Merz' Hinterzimmer-Deal: Deutsche Steuermilliarden für US-Waffen an die Ukraine

Was sich hinter den verschlossenen Türen des Kanzleramts abspielt, spottet jeder Beschreibung. Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und unsere Infrastruktur vor sich hin bröckelt, schmiedet Bundeskanzler Friedrich Merz offenbar geheime Waffendeals mit Washington. Das Perfide daran: Deutsche Steuerzahler sollen die Zeche zahlen, während amerikanische Rüstungskonzerne die Kasse klingeln lassen.

Ein Deal, der Fragen aufwirft

Nach Informationen, die durchgesickert sind, arbeite die Bundesregierung an einem verdeckten Rüstungsabkommen mit der Trump-Administration. Im Zentrum stünden zwei Patriot-Luftabwehrsysteme für die Ukraine – finanziert von Berlin, geliefert von Washington. Die Anfrage sei bereits vor Wochen an Trumps Verteidigungsminister Pete Hegseth übermittelt worden. Ob das Weiße Haus zustimmen werde, bleibe unklar.

Man fragt sich unwillkürlich: Warum diese Geheimniskrämerei? Warum müssen deutsche Steuerzahler amerikanische Waffensysteme bezahlen, die dann in einem Konflikt verheizt werden, der militärisch längst entschieden ist? Die Ukraine verfüge derzeit über sechs Patriot-Systeme – offenbar zu wenig, um die russischen Angriffe abzuwehren. Doch wird sich das mit zwei weiteren Systemen ändern? Die bisherige Bilanz spricht eine andere Sprache.

Milliarden versickern im Schwarzen Loch Ukraine

Es ist ein Trauerspiel sondergleichen. Seit Beginn des Konflikts haben deutsche Steuerzahler Milliarden über Milliarden in die Ukraine gepumpt. Panzer, Haubitzen, Munition – alles wurde geliefert, vieles davon binnen kürzester Zeit zu Schrott verarbeitet. Die Panzerhaubitzen 2000 etwa seien teilweise wegen mangelnder Bedienungskenntnisse ausgefallen. Ein teures Lehrgeld, das der deutsche Michel zahlen muss.

„Der Merz kauft mit deutschem Steuergeld Waffen für Kiev in den USA. Da sieht man, welche ‚Prioritäten' der ‚deutsche' Kanzler hat"

Diese Worte eines empörten Bürgers treffen den Nagel auf den Kopf. Während hierzulande über Rentenkürzungen und Sozialabbau diskutiert wird, fließen weitere Milliarden in einen Konflikt, der Deutschland nichts angeht. Die Prioritäten der Großen Koalition könnten verquerer nicht sein.

Trump als Unsicherheitsfaktor

Besonders pikant: Washington hatte kürzlich andere Rüstungslieferungen an die Ukraine gestoppt – ohne Erklärung. In Berlin fürchte man nun, dass auch diese Initiative scheitern könnte. Trump, der im Wahlkampf ein schnelles Ende des Ukraine-Kriegs versprochen hatte, zeigt sich offenbar unberechenbar. Seine Administration habe bereits Zölle von 20% auf EU-Importe verhängt – ein klares Signal, dass die transatlantischen Beziehungen nicht mehr das sind, was sie einmal waren.

Dennoch biedert sich Merz weiter an. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags hatte bereits bei der Lieferung der Gepard-Panzer gewarnt, dies könne als deutscher Angriff auf Russland gedeutet werden. Doch solche Warnungen verhallen ungehört im Berliner Regierungsviertel.

Die wahren Profiteure

Während deutsche Steuerzahler zur Kasse gebeten werden und ukrainische Soldaten ihr Leben lassen, reiben sich andere die Hände. Die amerikanische Rüstungsindustrie boomt, Konzerne wie Raytheon, der Hersteller der Patriot-Systeme, verzeichnen Rekordgewinne. Auch die großen Investmentfirmen wie BlackRock positionieren sich bereits für den Wiederaufbau der Ukraine – ein Milliardengeschäft auf Kosten der Steuerzahler.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass es hier längst nicht mehr um die Verteidigung der Ukraine geht, sondern um knallharte wirtschaftliche Interessen. Die Ukraine als Spielball geopolitischer Machtspiele, finanziert mit deutschem Steuergeld.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Kommentare empörter Bürger sprechen Bände. Sie fordern ein Ende dieser wahnsinnigen Eskalationsspirale. Statt weitere Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollte sich Deutschland auf seine eigenen Probleme konzentrieren. Die marode Infrastruktur, die explodierende Kriminalität, die Energiekrise – all das schreit nach Lösungen.

Doch stattdessen verfolgt die Große Koalition stur ihren Kurs. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Wahlversprechen aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen. Gleichzeitig fließen weitere Milliarden in die Ukraine – ein Fass ohne Boden.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Bei über 5 Millionen Menschen, die in den USA gegen Trumps Politik protestieren, zeigt sich: Die Menschen haben genug von Kriegstreiberei und Eskalation. Auch in Deutschland wächst der Unmut. Die Frage ist nur: Wie lange lässt sich der deutsche Michel noch alles gefallen?

In Zeiten wie diesen, in denen Regierungen Milliarden für fragwürdige Auslandseinsätze verpulvern und die Inflation galoppiert, gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – unabhängig von politischen Launen und militärischen Abenteuern.

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