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16.11.2025
19:26 Uhr

Merz knickt ein: Rentengeschenke auf Kosten der Jungen

Die Große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, verrät Bundeskanzler Friedrich Merz seine konservativen Prinzipien und beugt sich dem Druck der SPD. In einem eilig anberaumten ARD-Interview verteidigte er gestern Abend ein Rentenpaket, das die junge Generation für Jahrzehnte in Geiselhaft nimmt. Die Haltelinie von 48 Prozent bis 2031 soll zementiert werden – koste es, was es wolle.

Der Kanzler als Marionette

Was für ein erbärmliches Schauspiel! Da sitzt der Mann, der einst als Hoffnungsträger der Union galt, vor den Kameras und erklärt kleinlaut: „Ich bin der Regierungschef, und ich muss dafür sorgen, dass diese Regierung zusammenbleibt." Deutlicher kann man seine Kapitulation vor dem roten Koalitionspartner kaum formulieren. Statt Führungsstärke zu zeigen, macht sich Merz zum Erfüllungsgehilfen sozialdemokratischer Umverteilungsfantasien.

Die Kritik aus den eigenen Reihen wischt er beiseite wie lästige Fliegen. Die Junge Union und die „Junge Gruppe" im Bundestag, die noch einen Funken Vernunft in dieser Rentendebatte zeigen, werden mit einem lapidaren Verweis auf den Koalitionsvertrag abgespeist. Als ob ein Koalitionsvertrag in Stein gemeißelt wäre und nicht an die Realität angepasst werden könnte!

Kommission als Feigenblatt

Besonders perfide ist Merz' Ankündigung einer Rentenkommission, die noch in diesem Jahr eingesetzt werden soll. Bis Sommer 2026 soll diese tagen – ein durchsichtiges Manöver, um die Kritiker ruhigzustellen und das Problem auf die lange Bank zu schieben. Währenddessen tickt die demografische Zeitbombe unerbittlich weiter.

„Wir werden die Rentenkommission jetzt noch in diesem Jahr einsetzen und die wird auch so besetzt werden, dass auch diejenigen, die das jetzt alles kritisch sehen, mit dabei sind"

Man könnte fast lachen, wäre es nicht so tragisch. Eine Kommission, die bis 2026 berät, um dann Vorschläge für die Zeit ab 2032 zu machen? Das ist keine Politik, das ist organisierte Verantwortungslosigkeit!

Die Rechnung zahlen die Jungen

Die wahren Verlierer dieser Politik sind einmal mehr die jungen Menschen in diesem Land. Während die Babyboomer-Generation sich ihre üppigen Renten sichert, werden die nachfolgenden Generationen zur Kasse gebeten. Die von der Jungen Gruppe berechneten Zusatzkosten von bis zu 120 Milliarden Euro ab 2032 wischt Merz einfach als „fehlerhaft" vom Tisch – ohne jedoch eigene, belastbare Zahlen vorzulegen.

Stattdessen schwadroniert er von einem Drei-Säulen-System mit gesetzlicher Rente, betrieblicher Altersvorsorge und privater Vorsorge. Als ob die jungen Menschen bei explodierenden Mieten, Inflation und Rekordsteuerlast noch Geld für private Vorsorge übrig hätten! Und die betriebliche Altersvorsorge? Ein schlechter Witz angesichts der Tatsache, dass der Staat sich im Todesfall sogar bei den Hinterbliebenen bedient.

Ein Blick über den Tellerrand

Während das durchschnittliche Rentenniveau in Europa bei 68,1 Prozent liegt, klammert sich Deutschland an mickrige 48 Prozent. Aber selbst diese werden nur durch massive Steuerzuschüsse aufrechterhalten – Geld, das an anderer Stelle fehlt: bei der Infrastruktur, der Bildung, der Verteidigung.

Die Suggestion, man könne die Rentenanpassung einfach von der Lohn- auf die Inflationsentwicklung umstellen, zeigt die ganze Hilflosigkeit dieser Regierung. Als ob Rentner keine steigenden Lebenshaltungskosten hätten! Nein, das Problem liegt tiefer: Ein System, in das Millionen nicht einzahlen, aber trotzdem profitieren, kann nicht funktionieren.

Die wahre Agenda

Was wir hier erleben, ist die Fortsetzung der unseligen Merkel-Politik mit anderen Mitteln. Statt endlich die überfälligen Reformen anzupacken, wird das Problem vertagt, verschleppt, verschlimmbessert. Die SPD hat Merz fest im Griff, und der lässt es geschehen – Hauptsache, die Koalition hält.

Dabei wäre jetzt der Zeitpunkt für mutige Reformen: Schluss mit der Alimentierung von Millionen, die nie einen Cent eingezahlt haben. Schluss mit der Umverteilung von Jung zu Alt. Schluss mit einem System, das die Fleißigen bestraft und die Faulen belohnt.

Stattdessen erleben wir einen Kanzler, der sich von seinem Vizekanzler Lars Klingbeil am Nasenring durch die Manege führen lässt. Ein Kanzler, der große Ankündigungen macht, aber kleine Brötchen backt. Ein Kanzler, der die Interessen der jungen Generation verrät, um seine Macht zu sichern.

Zeit für echte Alternativen

Die Bürger dieses Landes haben es satt, von einer politischen Klasse regiert zu werden, die nur an den eigenen Machterhalt denkt. Sie wollen keine Kommissionen, die jahrelang tagen und dann zahnlose Vorschläge präsentieren. Sie wollen Taten, keine Worte. Sie wollen eine Politik, die sich an der Realität orientiert, nicht an Wunschträumen.

Es wird Zeit, dass die Menschen in diesem Land aufwachen und erkennen: Mit dieser Art von Politik fahren wir das Rentensystem gegen die Wand. Wer für die Zukunft vorsorgen will, sollte nicht auf den Staat vertrauen, sondern selbst aktiv werden. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt – im Gegensatz zu einem Rentensystem, das auf tönernen Füßen steht.

Die gestrige Vorstellung von Merz war ein Offenbarungseid. Sie zeigt: Diese Regierung hat weder den Mut noch den Willen, die drängenden Probleme unseres Landes anzupacken. Stattdessen wird weiter auf Zeit gespielt – auf Kosten der jungen Generation, auf Kosten der Zukunft Deutschlands.

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