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25.08.2025
16:18 Uhr

Merz' Kniefall vor den Kommunisten: Wie die CDU ihre Seele an die Linkspartei verkaufte

Die Maske ist gefallen. Was viele konservative Wähler längst befürchteten, hat die Linkspartei-Vorsitzende Ines Schwerdtner nun öffentlich bestätigt: Friedrich Merz und seine CDU haben sich bei den Erben der SED-Mauermörderpartei angebiedert, um an die Macht zu kommen. „Da haben uns die CDU-Abgeordneten angebettelt", triumphierte Schwerdtner im ZDF-Sommerinterview und offenbarte damit das ganze Ausmaß des politischen Verrats.

Der Tag, an dem die CDU ihre Prinzipien über Bord warf

Es war der 6. Mai 2025, als Friedrich Merz seine politische Glaubwürdigkeit endgültig verspielte. Im ersten Wahlgang zum Bundeskanzler gescheitert, griff er zu einem Trick, der selbst hartgesottene Politikbeobachter fassungslos machte: Statt mit der demokratisch legitimierten AfD zusammenzuarbeiten, die ihm eine satte absolute Mehrheit beschert hätte, kroch er zu den ideologischen Nachfolgern jener Partei, die einst auf Flüchtlinge an der innerdeutschen Grenze schießen ließ.

Die Geschäftsordnung des Bundestages wurde kurzerhand mit einer Zweidrittelmehrheit außer Kraft gesetzt – möglich nur mit den Stimmen der Linkspartei. Ein parlamentarischer Taschenspielertrick, der zeigt, wie weit die angeblich konservative Union mittlerweile gesunken ist. Der Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU mit der Linkspartei? Nicht das Papier wert, auf dem er geschrieben steht.

Die neue Macht der Kommunisten

Schwerdtner, die beim ersten Fraktionstreffen ihrer Partei den bei gewaltbereiten Linksextremisten beliebten Schlachtruf „Alerta! Alerta! Antifascista!" skandierte, macht keinen Hehl aus ihren Forderungen. Bei allen künftigen Abstimmungen, die eine Zweidrittelmehrheit erfordern – sei es bei der Wahl von Bundesverfassungsrichtern oder bei Änderungen der Schuldenbremse – müsse die Union mit den Linken verhandeln. „Da können die Unvereinbarkeitsbeschlüsse haben, wie sie wollen", höhnt die 35-jährige Politikwissenschaftlerin.

„Wir wollen nicht, dass die AfD an die demokratische Macht überhaupt herankommt. Damit sind wir angetreten, dafür wurden wir auch gewählt."

Diese Aussage offenbart das wahre Demokratieverständnis der Linkspartei: Demokratie ja, aber nur solange das richtige Ergebnis herauskommt. Eine Partei, die bei der letzten Bundestagswahl von Millionen Deutschen gewählt wurde, soll von der Macht ferngehalten werden – koste es, was es wolle.

Außenpolitische Traumtänzereien und innenpolitisches Chaos

Als wären die Enthüllungen über den CDU-Kniefall nicht schon erschreckend genug, legte Schwerdtner im Interview noch nach. Ihre außenpolitischen Vorstellungen lesen sich wie das Drehbuch für den Untergang des Westens: Stopp aller Waffenlieferungen an die Ukraine, stattdessen Blauhelm-Einsätze der UN – als hätte die Geschichte nicht längst bewiesen, wie wirkungslos diese Papiertiger sind.

Noch grotesker wird es beim Thema Israel. Die Regierung des demokratisch gewählten Benjamin Netanjahu bezeichnet sie als „rechtsextrem" und fordert die Anerkennung eines Palästinenserstaates. Dass sie damit genau jenen Kräften in die Hände spielt, die Israel von der Landkarte tilgen wollen, scheint die mit einem österreichischen Kommunisten liierte Parteichefin nicht zu stören.

Die wahren Vorbilder: Österreichs Kommunisten

Besonders entlarvend ist Schwerdtners Bekenntnis zu ihren politischen Vorbildern. Die Kommunistische Partei Österreichs, die in Graz zur stärksten Kraft wurde, dient ihr als Blaupause für den eigenen Machtanspruch. Eine Partei, die sich offen zum Marxismus bekennt und deren Ideologie im 20. Jahrhundert über 100 Millionen Todesopfer forderte, wird hier als demokratisches Vorbild verkauft.

Auf die Frage nach dem „Genpool der SED" wich Schwerdtner geschickt aus. Kein Wunder – eine ehrliche Antwort hätte bedeutet, sich zur Verantwortung für Mauertote, Stasi-Terror und die systematische Unterdrückung von Millionen DDR-Bürgern bekennen zu müssen.

Die bittere Wahrheit über Merz' Versprechen

„Links ist vorbei", hatte Friedrich Merz im Wahlkampf vollmundig verkündet. Heute wissen wir: Es war eine dreiste Lüge. Statt eine konservative Wende einzuleiten, hat er die CDU endgültig zur Blockpartei degradiert, die sich lieber mit Marxisten ins Bett legt, als dem Wählerwillen Rechnung zu tragen.

Die Quittung wird nicht lange auf sich warten lassen. Wer als angeblich konservativer Politiker bei den ideologischen Erben der SED um Stimmen bettelt, hat jede Glaubwürdigkeit verspielt. Die CDU ist unter Merz endgültig zu dem geworden, was kritische Beobachter schon lange befürchteten: Eine weitere linke Partei im deutschen Einheitsbrei, die sich nur noch durch Nuancen von SPD, Grünen und Linken unterscheidet.

Deutschland braucht dringend eine echte konservative Alternative – eine Kraft, die nicht vor den Kommunisten kuscht, sondern für traditionelle Werte, eine vernünftige Migrationspolitik und die Interessen der deutschen Bürger einsteht. Die CDU unter Friedrich Merz hat bewiesen, dass sie diese Rolle nicht mehr ausfüllen kann und will.

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