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02.12.2025
22:38 Uhr

Merz-Kritik an Bas: Wenn der Kanzler nur hinter verschlossenen Türen poltert

Die große Koalition zeigt wieder einmal ihre hässliche Fratze. Bundeskanzler Friedrich Merz, der Mann, der Deutschland aus der Misere führen sollte, übt sich erneut in seiner Lieblingsdisziplin: dem zahnlosen Löwen spielen. In der gestrigen CDU/CSU-Fraktionssitzung soll er die jüngsten Aussagen von Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas als „inakzeptabel" bezeichnet haben. Doch was folgt daraus? Nichts, außer heißer Luft.

Die rote Kampfansage der Ministerin

Was war geschehen? Frau Bas hatte beim Juso-Bundeskongress am Wochenende die Arbeitgeber als „Männer in ihren bequemen Sesseln" verunglimpft und tönte, man müsse „gemeinsam gegen sie kämpfen". Eine Ministerin der Bundesrepublik Deutschland erklärt also den Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen, den Krieg. Sie behauptete sogar, beim Arbeitgebertag ausgelacht worden zu sein, als sie die Steuerfinanzierung der Rente für Rentner forderte.

Die Linien in diesem Land verliefen nicht zwischen Jung und Alt, sondern zwischen Arm und Reich, so die SPD-Politikerin weiter. Zwischen denen, die Sicherheit bräuchten und denen, die sie für verhandelbar hielten. Klassenkampfrhetorik aus dem Lehrbuch des Sozialismus – mitten in Koalitionsverhandlungen über das Rentenpaket.

Der Kanzler ohne Rückgrat

Und was macht unser Bundeskanzler? Er beschwert sich in der eigenen Fraktion. Hinter verschlossenen Türen. Wie mutig! Anstatt seine Ministerin zur Ordnung zu rufen oder gar zu entlassen, versteckt er sich hinter Fraktionsmauern und lässt die Bild-Zeitung berichten, wie empört er doch sei.

Ein echter Kanzler hätte Frau Bas umgehend ins Kanzleramt zitiert und ihr unmissverständlich klargemacht, dass solche Entgleisungen Konsequenzen haben. Stattdessen erleben wir wieder einmal das altbekannte Merz-Theater: Große Worte, keine Taten. Morgen wird er vermutlich schon wieder zurückrudern und der SPD versichern, wie wichtig doch der Koalitionsfrieden sei.

Die Unionsfraktion rebelliert – ein bisschen

Besonders pikant: In der Unionsfraktion rumort es gewaltig. Bei einer internen Probeabstimmung zum Rentenpaket sollen bis zu 25 Abgeordnete nicht der Linie der Fraktionsführung gefolgt sein. Fünf enthielten sich, etwa 20 stimmten sogar dagegen. Die Abstimmung wurde offenbar so hastig durchgepeitscht, dass selbst Anwesende kaum erkennen konnten, wer wie abstimmte.

Nun verlangen die Parlamentarischen Geschäftsführer bis Mittwochmittag eine verbindliche Erklärung der Abgeordneten zu ihrem Stimmverhalten. Die ursprüngliche Frist bis Donnerstagnachmittag wurde verkürzt – Panik macht sich breit. Bei voller Anwesenheit im Bundestag dürften maximal zwölf Koalitionsabgeordnete gegen das Rentenpaket stimmen, sonst scheitert es.

Das Rentenpaket als Spaltpilz

Was Frau Bas da zusammengeschustert hat, ist nichts anderes als ein weiterer Griff in die Taschen der arbeitenden Bevölkerung. Die Steuerfinanzierung der Rente bedeutet nichts anderes, als dass diejenigen, die jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen, noch mehr bluten sollen. Und das in Zeiten, in denen die Inflation die Ersparnisse auffrisst und die Energiekosten explodieren.

Die SPD-Ministerin hat offenbar vergessen, dass es die Unternehmer sind, die in diesem Land Arbeitsplätze schaffen und den Wohlstand erwirtschaften, von dem auch die Renten bezahlt werden. Stattdessen hetzt sie gegen „Männer in bequemen Sesseln" – eine Rhetorik, die man eher von linksextremen Splittergruppen als von einer Bundesministerin erwarten würde.

Die wahre Spaltung Deutschlands

Frau Bas irrt gewaltig, wenn sie behauptet, die Linien verliefen zwischen Arm und Reich. Die wahre Spaltung in diesem Land verläuft zwischen denen, die arbeiten und Steuern zahlen, und denen, die von diesen Steuern leben. Zwischen denen, die morgens aufstehen und Leistung bringen, und denen, die in Ministerien sitzen und sich neue Wege ausdenken, diese Leistungsträger zu schröpfen.

Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Zahl von Messerangriffen, die außer Kontrolle geratene Migration – all das ist das Ergebnis einer Politik, die sich mehr um Klassenkampfrhetorik als um die echten Probleme der Menschen kümmert. Wir brauchen endlich wieder Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt übrigens nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes.

Gold statt Rentenversprechen

Während die Politik immer neue Versprechungen macht, die sie nicht halten kann, sollten die Bürger selbst vorsorgen. Die Geschichte zeigt: Papiergeld und staatliche Versprechen können über Nacht wertlos werden. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber hingegen haben über Jahrtausende ihren Wert behalten. Sie sind der ultimative Schutz gegen politische Willkür und wirtschaftliche Verwerfungen.

In Zeiten, in denen eine Ministerin offen zum Klassenkampf aufruft und ein Kanzler nicht den Mut hat, dem Einhalt zu gebieten, ist es umso wichtiger, einen Teil seines Vermögens in echte Werte zu investieren. Gold kennt keine politischen Versprechungen, keine Rentenreformen und keine ideologischen Grabenkämpfe. Es ist und bleibt ein Hort der Stabilität in stürmischen Zeiten.

„Die einzige Konstante in der deutschen Politik ist die Inkonstanz ihrer Akteure. Heute inakzeptabel, morgen akzeptiert – so funktioniert das Merz'sche Wendehals-Prinzip."

Die Bürger dieses Landes haben es satt, von einer Politik regiert zu werden, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Sie wollen keine Ministerin, die Unternehmer als Feinde brandmarkt. Sie wollen keinen Kanzler, der nur in Hinterzimmern poltert, aber nach außen kuscht. Sie wollen eine Regierung, die sich endlich wieder um die wirklichen Probleme kümmert: Sicherheit, Wohlstand und Zukunft für unsere Kinder.

Bis das soweit ist, bleibt nur eines: Selbst vorsorgen, selbst denken und sich nicht auf die hohlen Versprechungen der Politik verlassen. Denn eines ist sicher: Die nächste Kehrtwende von Herrn Merz kommt bestimmt.

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