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16.05.2025
06:00 Uhr

Merz laviert bei Grenzkontrollen: Offene Grenzen trotz Migrationskrise?

In der ZDF-Sendung "Maybrit Illner" sorgte Bundeskanzler Friedrich Merz mit widersprüchlichen Aussagen zur Migrationspolitik für Stirnrunzeln. Während die Zahlen illegaler Einwanderung weiter besorgniserregend hoch sind, betonte der CDU-Politiker: "Ich möchte, dass die Grenzen offenbleiben." Eine Haltung, die angesichts der aktuellen Situation mehr als fragwürdig erscheint.

Zwischen europäischer Freizügigkeit und nationaler Sicherheit

Der Spagat zwischen europäischer Integration und dem Schutz deutscher Interessen scheint Merz zunehmend Schwierigkeiten zu bereiten. Zwar räumte er ein, dass Grenzkontrollen "rechtlich zulässig und durchgeführt" würden, schränkte jedoch sogleich ein, dies sei "nur auf Zeit möglich". Eine Aussage, die viele Bürger ratlos zurücklässt, die sich angesichts der anhaltenden Migrationskrise endlich klare Kante wünschen.

Erste Erfolge werden klein geredet

Dabei zeigen die Maßnahmen des neuen Innenministers Alexander Dobrindt durchaus Wirkung: Beeindruckende 60 Prozent der Asylbewerber wurden in der ersten Woche nach Einführung der verschärften Kontrollen zurückgewiesen. Ein Erfolg, den Merz erstaunlicherweise nicht stärker betont. Stattdessen verliert er sich in Verweisen auf europäisches Recht und "dysfunktionale" EU-Migrationsregeln.

Unklare Perspektiven für deutsche Sicherheit

Besonders besorgniserregend ist die fehlende langfristige Strategie. Merz' Verweis auf eine notwendige "europäische Lösung" klingt nach den gescheiterten Ansätzen der vergangenen Jahre wie eine Ausrede. Die Realität an den EU-Außengrenzen zeigt täglich, dass das Dublin-System nicht funktioniert. Dennoch scheut sich der Kanzler, die nationale Notlage nach Artikel 72 klar zu benennen.

Fazit: Mehr Mut zum Handeln gefordert

Die deutschen Bürger erwarten von ihrer Regierung klare Ansagen und konsequentes Handeln in der Migrationspolitik. Stattdessen erleben sie einen Kanzler, der zwischen europäischen Verpflichtungen und nationalen Interessen laviert. Die erfolgreichen Zurückweisungen an den Grenzen zeigen, dass konsequentes Handeln möglich ist - wenn der politische Wille da ist.

Die Zeit der halbherzigen Kompromisse muss vorbei sein. Deutschland braucht eine nachhaltige Lösung für seine Grenzsicherheit, unabhängig von europäischen Befindlichkeiten. Die Sicherheit und das Wohl der eigenen Bürger müssen wieder an erster Stelle stehen.

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