
Merz' Milliardengeschenk an Syrer: 27.000 Euro für die freiwillige Heimkehr – wer zahlt die Zeche?
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bereits ihre wahre Handschrift: Statt konsequenter Abschiebungen sollen syrische Flüchtlinge mit fürstlichen Abfindungen zur Rückkehr bewegt werden. Bis zu 27.000 Euro pro Person soll der deutsche Steuerzahler für diese "freiwillige" Ausreise berappen. Man könnte meinen, die CDU habe aus den Fehlern der Merkel-Ära nichts gelernt.
Goldene Brücken statt eiserner Hand
Was Merz als "Rückführungsoffensive" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als teures Placebo. Während andere europäische Länder längst härtere Gangart eingeschlagen haben, setzt Deutschland weiterhin auf finanzielle Anreize. Die Rechnung ist simpel: Bei geschätzten 900.000 Syrern im Land könnte diese "Lösung" theoretisch bis zu 24 Milliarden Euro verschlingen. Ein Betrag, der selbst hartgesottene Finanzexperten schlucken lässt.
Besonders pikant: Während der deutsche Mittelstand unter Rekordsteuern ächzt und Rentner jeden Cent zweimal umdrehen müssen, verteilt die Regierung großzügig Steuergelder an Menschen, die eigentlich längst hätten zurückkehren sollen. Der Bürgerkrieg in Syrien ist weitgehend beendet, weite Teile des Landes gelten als sicher. Doch statt diese Tatsache zur Grundlage konsequenter Politik zu machen, greift man tief in die Staatskasse.
Die Illusion der Freiwilligkeit
Was die Regierung als "freiwillige Rückkehr" bezeichnet, ist in Wahrheit ein Eingeständnis des eigenen Versagens. Jahrelang hat man es versäumt, ein funktionierendes Rückführungssystem aufzubauen. Nun versucht man, sich aus der Misere freizukaufen – auf Kosten der Steuerzahler. Die Botschaft an potenzielle Migranten weltweit könnte fataler nicht sein: Kommt nach Deutschland, bleibt ein paar Jahre und lasst euch dann fürstlich für eure Heimreise entlohnen.
"Wir schaffen Anreize für eine geordnete Rückkehr", heißt es aus Regierungskreisen. In Wahrheit schaffen sie Anreize für weitere illegale Migration.
Der Preis der verfehlten Migrationspolitik
Die wahren Kosten dieser Politik gehen weit über die direkten Zahlungen hinaus. Jeder Euro, der in diese fragwürdigen Rückkehrprämien fließt, fehlt bei Infrastruktur, Bildung oder der Entlastung der arbeitenden Bevölkerung. Gleichzeitig steigt die Kriminalität in deutschen Städten weiter an – ein Zusammenhang, den die Politik hartnäckig zu ignorieren versucht.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet Friedrich Merz, der im Wahlkampf noch vollmundig eine härtere Migrationspolitik versprochen hatte, nun den Weg des geringsten Widerstands wählt. Die Große Koalition erweist sich einmal mehr als Fortsetzung der Merkel-Politik mit anderen Mitteln. Der einzige Unterschied: Die Schecks werden größer.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Rückkehrprämien verpulvert und die Inflation weiter anheizt, suchen kluge Anleger nach Wegen, ihr Vermögen zu schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und inflationäre Geldpolitik – Eigenschaften, die in Zeiten wie diesen unbezahlbar sind.
Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen beginnen, Geld mit vollen Händen auszugeben, ist es Zeit, über die Absicherung des eigenen Vermögens nachzudenken. Gold hat noch jeden Währungskollaps und jede politische Krise überdauert. In einem ausgewogenen Portfolio sollten physische Edelmetalle daher nicht fehlen – als Versicherung gegen die Unberechenbarkeit der Politik.
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