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Kettner Edelmetalle
08.12.2025
20:25 Uhr

Merz-Regierung empört über Trumps Klartext: Washington entlarvt Europas Meinungsfreiheits-Heuchelei

Die neue Nationale Sicherheitsstrategie der USA hat in Berlin für erhebliche Verstimmung gesorgt. Während die Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz reflexartig in den Verteidigungsmodus schaltet, offenbart die heftige Reaktion vor allem eines: Die Wahrheit tut weh. Besonders dann, wenn sie aus Washington kommt und die systematische Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Europa beim Namen nennt.

Ein Regierungssprecher wies am Montag die amerikanische Kritik zurück und behauptete, politische Freiheiten gehörten zu den "Grundwerten der Europäischen Union". Man sehe die Anwürfe "mehr als Ideologie denn als Strategie". Diese Aussage könnte kaum ironischer sein, bedenkt man die zahlreichen Zensurmaßnahmen und die systematische Bekämpfung konservativer Stimmen in Deutschland und Europa.

Die Wahrheit über Europas "Meinungsfreiheit"

Was die Bundesregierung als "ideologische Anwürfe" abtut, ist in Wirklichkeit eine präzise Analyse der europäischen Realität. Die US-Strategie kritisiert völlig zu Recht EU-Aktivitäten, "die die politische Freiheit und Souveränität untergraben". Wer in Deutschland lebt, kennt die Beispiele zur Genüge: Die Schließung der Bibliothek des Konservatismus, die einseitige Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die Cancel Culture an Universitäten und die systematische Diffamierung patriotischer Kräfte.

Außenminister Johann Wadephul meinte trotzig, Europa brauche "keinen Rat von außen". Doch genau diese Arroganz hat Europa in die aktuelle Misere geführt. Während die etablierten Parteien ihre ideologischen Experimente auf Kosten der Bürger durchführen, sprechen die USA endlich Klartext über die zivilisatorische Bedrohung unseres Kontinents.

Panik im politischen Establishment

Die Reaktionen aus dem politischen Berlin zeigen, wie sehr die Wahrheit schmerzt. CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen jammerte, erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg stünden die USA "nicht mehr an der Seite der Europäer". Was er verschweigt: Die USA stehen sehr wohl an der Seite der europäischen Völker - nur eben nicht mehr an der Seite einer abgehobenen Elite, die ihre eigenen Bürger bevormundet und deren Meinungsfreiheit einschränkt.

Der SPD-Außenpolitiker Adis Ahmetovic verstieg sich gar zu der absurden Behauptung, Trump wolle "ein autoritäres System auf unserem Kontinent etablieren". Diese Projektion ist bemerkenswert, stammt sie doch von Vertretern eines Systems, das missliebige Meinungen zensiert, oppositionelle Parteien vom Verfassungsschutz beobachten lässt und kritische Journalisten mundtot macht.

"Der wachsende Einfluss patriotischer europäischer Parteien gibt in der Tat Anlass zu großem Optimismus"

Diese Passage aus der US-Sicherheitsstrategie trifft den Nagel auf den Kopf. Die Tatsache, dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt den Wandel, den die Bürger Europas herbeiführen - gegen den erbitterten Widerstand des Establishments.

Die wahren Ideologen sitzen in Berlin und Brüssel

Wenn die Bundesregierung von "Ideologie" spricht, sollte sie zunächst vor der eigenen Haustür kehren. Wer hat denn die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert? Wer plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das künftige Generationen mit Schulden belastet? Wer treibt die Gender-Ideologie in Schulen und Universitäten voran? Die wahren Ideologen sitzen nicht in Washington, sondern in Berlin und Brüssel.

Besonders entlarvend ist die Reaktion von EU-Ratspräsident Antonio Costa, der mahnte, Verbündete würden nicht damit drohen, "sich in die inneren politischen Entscheidungen ihrer Alliierten einzumischen". Dieselbe EU, die permanent in die Souveränität ihrer Mitgliedstaaten eingreift, beschwert sich nun über amerikanische Kritik. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.

Ein Hoffnungsschimmer für Europa

Die neue US-Sicherheitsstrategie ist kein Angriff auf Europa, sondern ein Weckruf. Sie zeigt auf, was viele Bürger längst erkannt haben: Die systematische Einschränkung der Meinungsfreiheit, die politische Bekämpfung der Opposition und die ideologische Indoktrination gefährden die Zukunft unseres Kontinents.

Während das politische Establishment in Panik gerät, erkennen immer mehr Menschen die Chance, die in diesem transatlantischen Kurswechsel liegt. Die USA unter Trump stehen für eine Rückkehr zu traditionellen Werten, für echte Meinungsfreiheit und für die Souveränität der Nationen. Das ist keine Bedrohung für Europa - es ist die Rettung vor dem ideologischen Wahnsinn, der unseren Kontinent in den Abgrund zu treiben droht.

Die heftige Reaktion der Bundesregierung zeigt vor allem eines: Die Wahrheit tut weh. Aber sie ist der erste Schritt zur Besserung. Europa braucht keine Belehrungen von außen - aber es braucht dringend eine ehrliche Bestandsaufnahme seiner eigenen Fehlentwicklungen. Die US-Sicherheitsstrategie liefert genau das. Wer sie als "Ideologie" abtut, offenbart damit nur die eigene ideologische Verblendung.

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