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14.11.2025
12:47 Uhr

Merz' Schuldenfalle: Die Große Koalition führt Deutschland in den fiskalischen Abgrund

Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz hat ihre Maske fallen lassen. Was als konservative Wende verkauft wurde, entpuppt sich als beispiellose Schuldenorgie, die selbst die wildesten Ausgabenexzesse der gescheiterten Ampel-Regierung in den Schatten stellt. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat am Donnerstag ein Rahmenwerk verabschiedet, das Deutschland endgültig auf den Weg in die Staatspleite schickt.

Die Billion-Euro-Lüge des Friedrich Merz

Erinnern wir uns: Noch im Wahlkampf hatte Merz vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Kaum im Amt, präsentiert seine Regierung nun einen Haushalt, der alle Rekorde bricht. Der Kernhaushalt steigt um satte 4 Prozent auf 524,5 Milliarden Euro – doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Mit einem perfiden System aus Schattenhaushalten und "Sondervermögen" versteckt die Regierung die wahre Dimension der Verschuldung vor den Bürgern.

Die Verfassungsänderung vom 21. März 2025 – durchgepeitscht von CDU/CSU und SPD – ermöglicht es der Regierung nun, beliebig Schulden außerhalb der regulären Haushalte aufzunehmen. Das Ergebnis: Zusätzlich zur offiziellen Neuverschuldung von 98 Milliarden Euro kommen weitere 97 Milliarden Euro aus diversen Töpfen. Insgesamt muss Deutschland also knapp 200 Milliarden Euro neue Schulden am Kapitalmarkt aufnehmen – pro Jahr!

Der Sozialstaat als Schuldenfass ohne Boden

Wohin fließt dieses Geld? Sicher nicht in Zukunftsinvestitionen oder die marode Infrastruktur. Das Institut der deutschen Wirtschaft hat bereits aufgedeckt, dass etwa die Hälfte der neuen Kredite zweckentfremdet wird. Stattdessen stopft die Regierung damit die immer größeren Löcher im aufgeblähten Sozialstaat.

Die Pflegeversicherung erhält zusätzlich zu den bereits geplanten 1,5 Milliarden Euro weitere 1,7 Milliarden Euro – eine reine Liquiditätshilfe, um den Kollaps zu verschleiern. Die Ukraine-Hilfe steigt um drei Milliarden auf 11,5 Milliarden Euro. Gleichzeitig explodieren die Ausgaben für die unkontrollierte Migration, während die arbeitende Bevölkerung immer stärker zur Kasse gebeten wird.

Die französische Krankheit greift um sich

Mit einer Staatsquote, die im kommenden Jahr von 50 auf 52,5 Prozent steigen wird, nähert sich Deutschland in beängstigender Geschwindigkeit französischen Verhältnissen. Frankreich, mit seiner 57-Prozent-Quote bereits hoffnungslos in der Schuldenfalle gefangen, zeigt uns unsere Zukunft: Ein Land, das von Streiks gelähmt wird, dessen Wirtschaft stagniert und dessen Jugend keine Perspektive mehr hat.

Die Parallelen sind erschreckend: Beide Länder teilen die fatale Politik der offenen Grenzen, beide glauben an den Wohlfahrtsstaat als Allheilmittel, beide verdrängen die Realität mit immer neuen Schulden. Der einzige Unterschied: Deutschland ist noch ein paar Jahre von der totalen Pleite entfernt – aber die Merz-Regierung arbeitet mit Hochdruck daran, diese Lücke zu schließen.

Die EZB als willfähriger Komplize

In diesem perfiden Spiel hat die Europäische Zentralbank längst ihre Unabhängigkeit aufgegeben. Sie fungiert als Backstop für die Schuldenexzesse, kauft Anleihen auf, die kein vernünftiger Investor mehr anfassen würde. Die Gelddruckmaschine läuft auf Hochtouren – die Zeche zahlen die Sparer und Rentner durch Inflation und Negativzinsen.

Wie lange kann dieses Spiel noch gutgehen? Die Geschichte lehrt uns: Jede Schuldenspirale endet im Crash. Ob Weimarer Republik, Argentinien oder Griechenland – am Ende steht immer der Staatsbankrott, die Hyperinflation oder beides. Doch unsere Politiker, geblendet von ihrer eigenen Ideologie, steuern sehenden Auges auf den Abgrund zu.

Der grüne Wahnsinn als Brandbeschleuniger

Als wäre die Schuldenkrise nicht genug, verschärft die Regierung die Situation durch ihre klimapolitischen Hirngespinste. Die grüne Transformation – ein Billionengrab sondergleichen – verschlingt Unsummen für ineffiziente Windräder und Solarpanels, während die deutsche Industrie ins Ausland flüchtet. Die Deindustrialisierung schreitet voran, gut bezahlte Arbeitsplätze in Chemie, Automobilbau und Maschinenbau verschwinden – und mit ihnen die Steuereinnahmen.

Es ist ein Teufelskreis: Weniger Steuereinnahmen führen zu höheren Schulden, höhere Schulden zu mehr Staatsausgaben, mehr Staatsausgaben zu weniger Wirtschaftskraft. Die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller, und niemand in Berlin scheint willens oder fähig, die Notbremse zu ziehen.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft

Was wir erleben, ist nichts weniger als die Beerdigung der Sozialen Marktwirtschaft. Ludwig Erhard würde sich im Grabe umdrehen, sähe er, was aus seinem Lebenswerk geworden ist. Statt Eigenverantwortung und Leistung regieren Umverteilung und Staatsglauben. Statt Innovation und Wettbewerb herrschen Bürokratie und Planwirtschaft.

Die Rechnung für diesen Wahnsinn werden unsere Kinder und Enkel bezahlen müssen. Eine Generation, die bereits heute unter der Last der Rentenzahlungen ächzt, wird zusätzlich mit Billionen an Schulden belastet. Es ist ein Verrat an der Zukunft, ein Ausverkauf kommender Generationen für kurzfristige politische Gewinne.

Doch es gibt einen Ausweg aus dieser Misere: Eine radikale Kehrtwende in der Politik. Schluss mit der unkontrollierten Migration, Schluss mit der Klimahysterie, Schluss mit dem aufgeblähten Sozialstaat. Deutschland braucht eine Rückbesinnung auf seine Stärken: Fleiß, Innovation, solide Finanzen. Und es braucht Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und unpopuläre Entscheidungen zu treffen.

Die Alternative ist düster: Ein Land, das in Schulden erstickt, dessen Wirtschaft kollabiert und dessen Bürger in Armut versinken. Die Wahl liegt bei uns – noch haben wir sie. Aber die Zeit läuft ab. Jeder Tag, den wir untätig verstreichen lassen, macht die unvermeidliche Korrektur schmerzhafter. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zieht. Denn eines ist sicher: Mit dieser Politik steuern wir direkt auf den Abgrund zu.

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