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27.06.2025
16:06 Uhr

Merz und Stocker schmieden Allianz gegen unkontrollierte Migration

Die Zeichen stehen auf Sturm in der europäischen Migrationspolitik. Österreichs Bundeskanzler Christian Stocker sieht in seinem deutschen Amtskollegen Friedrich Merz einen entscheidenden Verbündeten im Kampf gegen die ausufernde irreguläre Migration nach Europa. Während die Spannungen zwischen beiden Ländern wegen der deutschen Grenzkontrollen schwelen, zeichnet sich eine neue Achse der Vernunft ab.

Endlich ein Partner, der Klartext spricht

"Ich bin sehr glücklich, dass ich in Friedrich Merz einen Partner habe, der diese Dinge sehr ähnlich sieht", erklärte Stocker vor seinem geplanten Treffen mit dem deutschen Bundeskanzler in Berlin. Diese Worte dürften wie Balsam auf die Seelen jener wirken, die seit Jahren vergeblich auf eine konsequente Migrationspolitik warten.

Stocker positionierte Österreich selbstbewusst als "Pionier" bei der Förderung strengerer europäischer Asylpolitik. Eine Einschätzung, die angesichts der jahrelangen deutschen Blockadehaltung unter den Vorgängerregierungen durchaus berechtigt erscheint. Doch mit Merz' Amtsantritt habe sich das Paradigma verschoben - endlich, möchte man hinzufügen.

Grenzkontrollen als notwendiges Übel

Die neue deutsche Regierung unter Druck der oppositionellen AfD hat versprochen, den Zustrom von Asylbewerbern drastisch zu reduzieren. Bereits wenige Tage nach Amtsantritt im Frühjahr verstärkte Merz' Innenminister die Kontrollen an Deutschlands Grenzen - auch zu Österreich. Deutsche Polizisten erhielten die Anweisung, mehr undokumentierte Einwanderer zurückzuweisen, einschließlich Asylsuchender.

"Der Schutz unserer Binnengrenzen im Schengen-Raum kann nicht die letzte Antwort sein. Das kann nur eine Notlösung sein"

Diese Worte Stockers zeigen die Zerrissenheit der Situation. Einerseits die Notwendigkeit, endlich zu handeln, andererseits das Bewusstsein, dass nationale Alleingänge keine Dauerlösung sein können. Die Kritik aus Frankreich, Polen und Österreich an den deutschen Grenzkontrollen verhallte schnell, als klar wurde, dass die Zahl der tatsächlich zurückgewiesenen Asylbewerber gering blieb.

Eine neue Achse der Vernunft

Stocker spielte die Spannungen zwischen beiden Ländern bewusst herunter. "Ich glaube, dass diese Beschränkungen keine großen Auswirkungen haben", sagte er über die Grenzkontrollen. Eine diplomatische Meisterleistung, die zeigt, dass beide Politiker größere Ziele verfolgen als kleinliche Nachbarschaftsstreitigkeiten.

Die Symbolkraft von Merz' Teilnahme an einem Treffen europäischer Migrationskritiker in Brüssel kann kaum überschätzt werden. Gemeinsam mit Italiens Giorgia Meloni und Dänemarks Mette Frederiksen sendete er ein klares Signal: Die Zeit der deutschen Sondermoralität in der Migrationsfrage ist vorbei. "Wir sind beim Thema Migration wieder an Bord", bestätigte ein Beamter des Bundeskanzleramts.

Europäische Lösungen statt nationaler Flickschusterei

Beide Regierungschefs stehen unter massivem Druck rechter Parteien in ihren Heimatländern. Doch statt in populistische Reflexe zu verfallen, setzen sie auf konstruktive europäische Lösungen. Stocker befürwortet den Plan der Kommission zur Überarbeitung des EU-Abschiebungssystems und fordert verstärkte Kontrollen an den Außengrenzen des Blocks.

Der entscheidende Punkt: Asylverfahren sollen künftig an Europas Grenzen stattfinden, nicht mehr innerhalb der Mitgliedstaaten. Ein Paradigmenwechsel, der längst überfällig war und der zeigt, dass beide Politiker verstanden haben, was die Stunde geschlagen hat.

Die Wende in der deutschen Migrationspolitik

Deutschland hat sich jahrelang gegen härtere europäische Migrationsvorschläge gestemmt - ein Erbe der unseligen Merkel-Jahre, das nun endlich überwunden wird. Merz' Ankunft im Kanzleramt markiert eine Zeitenwende, die Hoffnung macht. Endlich regiert in Berlin wieder jemand, der die Sorgen der eigenen Bevölkerung ernst nimmt und nicht ideologischen Träumereien nachhängt.

Die Koordination der Positionen zwischen Wien und Berlin könnte der Beginn einer neuen Ära in der europäischen Migrationspolitik sein. Einer Ära, in der Realismus über Idealismus triumphiert und in der die Interessen der eigenen Bürger wieder Vorrang haben vor einer fehlgeleiteten Willkommenskultur.

Das Treffen zwischen Merz und Stocker am Freitag dürfte mehr sein als nur ein diplomatischer Höflichkeitsbesuch. Es könnte der Startschuss für eine migrationspolitische Wende in Europa sein, die Millionen besorgter Bürger seit Jahren herbeisehnen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt - mit dieser neuen Allianz der Vernunft könnte sie endlich wieder aufleben.

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